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  • Rudolf Himmelrath 18/09/2021 11:38

    Ich schließe mich an! Im Strafvollzug sind wir einfach viel zu liberal, obwohl der Punkt "Resozialisierung" bei der öffentlich finanzierten Unterbringung eine besonders zu beachtende Rolle zu spielem hat. Nur bei vielen Straftätern, gerade bei den "schweren" Vergehen, wäre dieser Punkt zu vernachlässigen und der Steuerzahler eher zu entlasten - im Sinne von "Wasser und Brot", statt Fernseher, Internet, Fernstudium und/oder Freigang, oder Ähnliches...
    Klingt brutal, wäre in vielen Fällen aber angemessen!
  • Dorothee 9 18/09/2021 12:05

    Jede Gesellschaft, jede Zeit, jedes Land hat seine Kriminellen, die sterben nicht aus. Manche machten vielleicht nur eine einzige Strafttat, die werden dann meist tatsächlich nicht mehr rückfällig, Ausnahme! Wenn einer geständig ist, verringert sich das Strafmaß, was ich auch nie verstanden haben. Oder weil er zu viel Alkohol/Drogen intus hatte, der Arme, er weiß ja von nichts mehr.
  • Rudolf Himmelrath 18/09/2021 12:19

    Manche, wenn nicht gar alle, hatten auch eine schwere Kindheit...
  • Dorothee 9 18/09/2021 12:24

    Ja, meistens. Da reicht es schon, wenn die Mutter nicht stillen konnte. Und später hat seine Frau ihn verlassen, was er nicht versteht, weil ihm die Hand nur zwei- oder dreimal ausgerutscht war, er hat sich danach mit Nelken von der Tanke entschuldigt, aber sie ging einfach, blöde Kuh, die.