ConnieBu 06/01/2024 14:35
Das Ganze versuche ich dann aber nochmal in kurze Worte zu fassen:Unser Karl rennt also von der Eifel aus - oder aus Aachen halt - einem gammligen Hürsch bis nach Zürich nach. Dort machen Hürsch und Wauwessen die Grätsche - und unser Karl baut den Einwohnern flux noch ne Kirche. Als Dank wird er dann in die Krypta verfrachtet und sein Klon hinter Maschendraht festgesetzt. Tja. Wäre er mal gut hiergeblieben, der Karl-Kerl.
ConnieBu 06/01/2024 14:20
... und noch ne Frage: was hat der denn überhaupt da zu suchen, unser Karl? Okay. Hab da mal die KI gefragt, die mir das jetzt ausführlichst beantwortet hat:"Die Verbindung zwischen Karl dem Großen und dem Großmünster in Zürich ist in verschiedenen Legenden verankert. Eine Legende besagt, dass Karl der Große das Großmünster gegründet hat, nachdem er dort die Reliquien der Stadtheiligen Felix und Regula gefunden hat.
Es wird erzählt, dass Karl der Große bei einer Jagd in Deutschland auf einen großen Hirsch gestoßen sei, den er durch ganz Europa bis nach Zürich verfolgt habe. Der Hirsch sei schließlich an der Stelle der Gräber in die Knie gesunken, wie auch das Pferd von Karl dem Großen und sein Jagdhund. Der Kaiser deutete dies als ein Zeichen von Gott und befahl, an der Stelle eine Kirche zu bauen.
Das heutige Großmünster liegt in unmittelbarer Nähe von Helmhaus und Bellevue am Limmatufer. Es wurde wohl im 9. Jahrhundert gegründet. Die Statue von Karl dem Großen am Südturm der Kirche blickt auf die Stadt. Es gibt auch ein Relief von Karl dem Großen mit den beiden Zürcher Heiligen Felix und Regula in der Kirche.
Der Name Carolinum für die Großmünsterschule, der seit dem 17. Jahrhundert belegt ist, erinnert an die angeblich von Karl dem Großen gegründete, aber erst ab 1169 bezeugte Stiftsschule.