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Felsenstadt Petra, der Blick auf das "Schatzhaus"

Felsenstadt Petra, der Blick auf das "Schatzhaus"

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Sven Reiske


Premium (Complete), Bergisch-Gladbach

Felsenstadt Petra, der Blick auf das "Schatzhaus"

Die verlassene Felsenstadt Petra im heutigen Jordanien war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Es ist eine gewaltige, sicherlich einmalige Stadt, welche von den Nabatäer vor über 2000 Jahren in den Stein gemeißelt wurde.

Seit der Zeit der Kreuzzüge hatte kein Europäer Petra mehr betreten. Um 1800 wussten nur noch wenige Gelehrte gerüchteweise von einer legendären, „aus dem Fels herausgeschlagenen Stadt“ im Nahen Osten. Für Europa wurde Petra erst 1812 von dem Schweizer Arabienreisenden Jean Louis Burckhardt neu entdeckt. Mehr als 100 Jahre später schrieb Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien) in seinem Werk "Die sieben Säulen der Weisheit": „Petra ist der herrlichste Ort der Welt.“ Er war aber der Meinung, jede Beschreibung müsse vor dem eigenen Erleben der Stadt verblassen.

Archäologische Ausgrabungen in Petra erfolgten erst seit den 1920er Jahren. Wenig später begann auch die touristische Erschließung der Ruinenstätte. Quelle: Wikipedia

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Dossier Naher Osten
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Exif

APN NIKON D7100
Objectif Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS HSM
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/100
Focale 22.0 mm
ISO 320