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Klaus Degen


Premium (World), Magdeburg

Führungsstelle...

...für den 17 km langen Grenzabschnitt...
Der zwischen Sperrgebiet und Grenze liegende 250 bis ca. 1500 m breite "Schutzstreifen" war frei zu halten, denn hier sollten die Grenztruppen "Republikflüchtige" stellen. Der "Schutzstreifen war auf DDR-Seite mit dem "Grenzsicherungs- und Signalzaun" (GSSZ) aus Streckmetall und Signaldrähten gesichert. Er war 2,4 m hoch. "Feindseitig" wurde der Grenzzaun gesetzt (im Ortsbereich mit einer Grenzmauer, die 3,4 m hoch war). Auf der DDR-Seite war ein zwei Meter breiter "Spurensicherungsstreifen", an dem festgestellt werden sollte, wo sich der Flüchtende befand. Bei Alarmauslösung aktivierte der Führungsoffizier im Führungsturm die Alarmgruppe, die in Doppelposten den Flüchtenden vorläufig festzunehmen oder zu vernichten hatte...
http://www.grenzdenkmal.com/seite/5206/grenze-h%C3%B6tensleben.html

Im Feuchtgebiet Hötensleben...
Im Feuchtgebiet Hötensleben...
Klaus Degen


Canon EOS 5D Mark IV
ISO 100
f 6,3
30 s
Canon EF24-105mm f/3.5-5.6 IS STM
105 mm (KB)

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