Gerhard Hucke


Premium (Pro), Düsseldorf

Quai de la Seine

Paris 5/2015
War schonmal da. Neu bearbeitet.

Commentaire 6

  • Clau.Dia´s 22/02/2018 19:14

    Da wimmelt es ja nur so von runden und halbrunden Elementen. Kontrastierend dazu die zahlreichen grauen eckigen Formen und ein paar Linien. Der "blaue" Jogger ist natürlich eine wunderbare farbliche Abrundung. Gefällt mir gut!
  • Marc Erpelding 21/02/2018 20:35

    Ja spannend mit all diesen Details und Formen...mit denen man nichts anfangen kann. Der Jogger scheint auch verloren.
  • _visual_notes_ 21/02/2018 16:02

    Viele bunte Zeichen in einer geheimen Zeichensprache.
  • ShivaK 21/02/2018 15:54

    hmmm ... ein bisschen sperrig ists vom Schnitt her schon ... Rundes und Eckiges im Anschnitt ... und der arme Kerl ganz klein am oberen Rand ...
    Da tät mich interessieren, warum Du es nochmal neu bearbeitet hast und was Du jetzt besser findest.
    • Gerhard Hucke 22/02/2018 0:04

      Hauptsächlich habe ich es nochmal bearbeitet wegen der Größe. Dabei habe ich die Sättigung der Bodenbemalung leicht verstärkt. Beim Schnitt gab es nicht viel Spielraum. Nach außen gar nicht, nach innen wollte ich auf die Tische rechts nicht verzichten, weil sie einen Gegenpol zu den Rundungen der Schilder und der Bodenbemalung darstellen. Sicher wäre es gut gewesen, wenn der Mann etwas weiter vorne durchs Bild gelaufen wäre, aber ich meine, das Blau seines T-Shirts fällt auch so gut ins Auge. Und es passt auch zu diesem Verloren-Effekt, den M.E. anspricht.
    • ShivaK 22/02/2018 7:55

      ich danke Dir, ja, das kann ich verstehen. Ich dachte, Du hättest auch neu geschnitten, aber mit der Verstärkung, das finde ich gut. Und das Verlorene von ihm kommt natürlich auch so sehr gut zur Geltung.

      kleiner Nachtrag: ich habe mir das Bild nochmal angesehen und spontan gedacht, man müsste es doch enger schneiden; links nun mit "raison" auf dem Boden ohne angeschnittene Buchstaben, oben links mit einem Minieckläufer, rechts das Wasser etwa so breit wie die Abstände zwischen den senkrechten hellen Linien, und daraus ergibt sich rechts ein Anschnitt der Tische (aber immer noch genug da) und unten ein Anschnitt, dass die Schilder ihre große Dominanz verlieren, aber immer noch sehr präsent sind. Durch den engeren Schnitt rutscht er optisch auch ein bisschen runter, wie ich finde.