A propos de moi
Wer nicht einstecken kann, sollte auch nicht austeilen.
1. DIE FOTOGRAFIE ALS MEDIUM
1.1. Definition der Fotografie
1.1.1. Die Fotografie ist ein Mittel zur Darstellung der Realität.
1.1.2. Ein Foto hält einen bestimmten Moment fest.
1.2. Die Natur des Bildes
1.2.1. Ein Bild ist nicht die gesamte Realität.
1.2.2. Jedes Bild ist eine Auswahl des Fotografen.
1.2.3. Der Fotograf interpretiert die Welt durch den Sucher.
2. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN BILD UND WAHRNEHMUNG
2.1. Grenzen der Wahrnehmung
2.1.1. „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“
2.1.2. Die Grenzen meines Bildes bedeuten die Grenzen meiner Wahrnehmung.
2.2. Emotion und Objektivität
2.2.1. Ein Foto kann Emotionen und Stimmungen einfangen.
2.2.2. Es kann die Illusion der Objektivität erzeugen.
3. DER FOTOGRAF ALS SCHÖPFER
3.1. Rolle des Fotografen
3.1.1. Der Fotograf ist der Schöpfer des Bildes.
3.1.2. Er entscheidet, was sichtbar und was unsichtbar bleibt.
4. DIE STILLE DER FOTOGRAFIE
4.1. Unausgesprochenes
4.1.1. „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
4.1.2. In der Fotografie gibt es viel, was nicht gesagt werden kann.
4.1.3. Die Stille zwischen den Bildern birgt unzählige Geschichten.
5. FRAGEN UND REFLEXION
5.1. Anregung zum Nachdenken
5.1.1. Ein Bild kann Fragen aufwerfen, die über das Sichtbare hinausgehen.
5.1.2. Die Fotografie ist sowohl ein technischer als auch ein philosophischer Akt.
5.2. Herausforderung zur Reflexion
5.2.1. Sie fordert uns heraus, die Welt zu betrachten und zu hinterfragen.
5.2.2. Das Gesehene ist immer nur ein Teil des Ganzen.
5.2.3. In jedem Bild liegt die Einladung zur Reflexion über die eigene Wahrnehmung.
5.2.4. Die Grenzen des Sichtbaren sind zu erkunden und zu erweitern.
6. DIE GEFAHREN DER FOTOGRAFIE
6.1. Missbrauch von Bildern
6.1.1. Bilder können manipuliert werden, um falsche Narrative zu schaffen.
6.1.2. Die Verwendung von Bildern kann zur Verbreitung von Fehlinformationen führen.
6.2. Entfremdung und Entmenschlichung
6.2.1. Die Reduktion von Menschen auf Bilder kann zu Entfremdung führen.
6.2.2. Die Kommerzialisierung von Bildern kann die menschliche Erfahrung entwerten.
6.3. Verlust der Privatsphäre
6.3.1. Fotografien können ohne Zustimmung aufgenommen und verbreitet werden.
6.3.2. Die ständige Dokumentation des Lebens kann zu einem Verlust der Intimität führen.
7. DER ÄSTHETISCHE WERT DER FOTOGRAFIE
7.1. liegt nicht nur in der Abbildung der Realität, sondern auch in der Fähigkeit, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
7.2 Fotografie offenbart die Welt in einer Weise, die andere bildende Künste nicht erreichen können, indem sie flüchtige Momente festhält und ihnen eine zeitlose Qualität verleiht.
8. KNIPSEN VS. FOTOGRAFIEREN
8.1. Knipsen, Bedeutung: Knipsen bezieht sich auf das schnelle, oft spontane Aufnehmen von Bildern ohne viel Nachdenken oder Planung.
8.2. Knipsen,Merkmale:Häufige Verwendung von Automatikfunktionen der Kamera.
Mangelnde Berücksichtigung von Komposition, Licht und anderen fotografischen Elementen.
Oft impulsiv und ohne tiefere Absicht.
8.3. Fotografieren, Bedeutung: Fotografieren umfasst einen bewussten, kreativen Prozess, bei dem der Fotograf aktiv Entscheidungen trifft, um ein Bild zu gestalten.
8.4. Fotografieren, Merkmale: Berücksichtigung von Komposition, Licht, Perspektive und Emotionen.
Geplante und durchdachte Aufnahmen, oft mit einer bestimmten Absicht oder Botschaft. Verwendung von Techniken und Kenntnissen über die Fotografie.
9. ERKENNUNGSMERKMALE
9.1. Technische Aspekte/Kameraeinstellungen:
9.1.1. Knipsen: Automatische Einstellungen, wenig Anpassung.
9.1.2. Fotografieren: Manuelle Einstellungen, bewusste Wahl von Blende, Belichtungszeit und ISO.
9.2. Bildbearbeitung:
9.2.1.. Knipsen: Selten oder gar nicht bearbeitet.
29.2.2.. Fotografieren: Häufige Nachbearbeitung zur Verbesserung der Bildqualität.
2.3. Komposition und Gestaltung,Bildaufbau
9.3.1. Knipsen: Zufällige Anordnung der Elemente im Bild.
9.3.2. Fotografieren: Geplante Komposition, Anwendung von Regeln wie der Regel der Drittel oder führenden Linien.
9.4. Emotionale Tiefe:
9.4.1. Knipsen: Oft oberflächliche Darstellungen.
9.4.2. Fotografieren: Versucht, Emotionen und Geschichten zu vermitteln.
9.5. BEISPIELE
9.5.1. Knipsen: 3.1.1Schnappschüsse von Freunden bei einer Feier, ohne auf den Hintergrund oder das Licht zu achten.
9.5.2. Fotografieren: Ein Porträt, das sorgfältig mit Bedacht auf Licht, Hintergrund und Ausdruck aufgenommen wurde, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.
10. Zusatz: Ganz übel wird es, wenn ein Fotograf/eine Fotografin Bilder von anvertrauten Personen, gegenüber denen eine rechtlich definierte oder moralische Garantenstellung besteht, veröffentlicht.
Liebe Grüße Didier
1.1. Definition der Fotografie
1.1.1. Die Fotografie ist ein Mittel zur Darstellung der Realität.
1.1.2. Ein Foto hält einen bestimmten Moment fest.
1.2. Die Natur des Bildes
1.2.1. Ein Bild ist nicht die gesamte Realität.
1.2.2. Jedes Bild ist eine Auswahl des Fotografen.
1.2.3. Der Fotograf interpretiert die Welt durch den Sucher.
2. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN BILD UND WAHRNEHMUNG
2.1. Grenzen der Wahrnehmung
2.1.1. „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“
2.1.2. Die Grenzen meines Bildes bedeuten die Grenzen meiner Wahrnehmung.
2.2. Emotion und Objektivität
2.2.1. Ein Foto kann Emotionen und Stimmungen einfangen.
2.2.2. Es kann die Illusion der Objektivität erzeugen.
3. DER FOTOGRAF ALS SCHÖPFER
3.1. Rolle des Fotografen
3.1.1. Der Fotograf ist der Schöpfer des Bildes.
3.1.2. Er entscheidet, was sichtbar und was unsichtbar bleibt.
4. DIE STILLE DER FOTOGRAFIE
4.1. Unausgesprochenes
4.1.1. „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
4.1.2. In der Fotografie gibt es viel, was nicht gesagt werden kann.
4.1.3. Die Stille zwischen den Bildern birgt unzählige Geschichten.
5. FRAGEN UND REFLEXION
5.1. Anregung zum Nachdenken
5.1.1. Ein Bild kann Fragen aufwerfen, die über das Sichtbare hinausgehen.
5.1.2. Die Fotografie ist sowohl ein technischer als auch ein philosophischer Akt.
5.2. Herausforderung zur Reflexion
5.2.1. Sie fordert uns heraus, die Welt zu betrachten und zu hinterfragen.
5.2.2. Das Gesehene ist immer nur ein Teil des Ganzen.
5.2.3. In jedem Bild liegt die Einladung zur Reflexion über die eigene Wahrnehmung.
5.2.4. Die Grenzen des Sichtbaren sind zu erkunden und zu erweitern.
6. DIE GEFAHREN DER FOTOGRAFIE
6.1. Missbrauch von Bildern
6.1.1. Bilder können manipuliert werden, um falsche Narrative zu schaffen.
6.1.2. Die Verwendung von Bildern kann zur Verbreitung von Fehlinformationen führen.
6.2. Entfremdung und Entmenschlichung
6.2.1. Die Reduktion von Menschen auf Bilder kann zu Entfremdung führen.
6.2.2. Die Kommerzialisierung von Bildern kann die menschliche Erfahrung entwerten.
6.3. Verlust der Privatsphäre
6.3.1. Fotografien können ohne Zustimmung aufgenommen und verbreitet werden.
6.3.2. Die ständige Dokumentation des Lebens kann zu einem Verlust der Intimität führen.
7. DER ÄSTHETISCHE WERT DER FOTOGRAFIE
7.1. liegt nicht nur in der Abbildung der Realität, sondern auch in der Fähigkeit, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
7.2 Fotografie offenbart die Welt in einer Weise, die andere bildende Künste nicht erreichen können, indem sie flüchtige Momente festhält und ihnen eine zeitlose Qualität verleiht.
8. KNIPSEN VS. FOTOGRAFIEREN
8.1. Knipsen, Bedeutung: Knipsen bezieht sich auf das schnelle, oft spontane Aufnehmen von Bildern ohne viel Nachdenken oder Planung.
8.2. Knipsen,Merkmale:Häufige Verwendung von Automatikfunktionen der Kamera.
Mangelnde Berücksichtigung von Komposition, Licht und anderen fotografischen Elementen.
Oft impulsiv und ohne tiefere Absicht.
8.3. Fotografieren, Bedeutung: Fotografieren umfasst einen bewussten, kreativen Prozess, bei dem der Fotograf aktiv Entscheidungen trifft, um ein Bild zu gestalten.
8.4. Fotografieren, Merkmale: Berücksichtigung von Komposition, Licht, Perspektive und Emotionen.
Geplante und durchdachte Aufnahmen, oft mit einer bestimmten Absicht oder Botschaft. Verwendung von Techniken und Kenntnissen über die Fotografie.
9. ERKENNUNGSMERKMALE
9.1. Technische Aspekte/Kameraeinstellungen:
9.1.1. Knipsen: Automatische Einstellungen, wenig Anpassung.
9.1.2. Fotografieren: Manuelle Einstellungen, bewusste Wahl von Blende, Belichtungszeit und ISO.
9.2. Bildbearbeitung:
9.2.1.. Knipsen: Selten oder gar nicht bearbeitet.
29.2.2.. Fotografieren: Häufige Nachbearbeitung zur Verbesserung der Bildqualität.
2.3. Komposition und Gestaltung,Bildaufbau
9.3.1. Knipsen: Zufällige Anordnung der Elemente im Bild.
9.3.2. Fotografieren: Geplante Komposition, Anwendung von Regeln wie der Regel der Drittel oder führenden Linien.
9.4. Emotionale Tiefe:
9.4.1. Knipsen: Oft oberflächliche Darstellungen.
9.4.2. Fotografieren: Versucht, Emotionen und Geschichten zu vermitteln.
9.5. BEISPIELE
9.5.1. Knipsen: 3.1.1Schnappschüsse von Freunden bei einer Feier, ohne auf den Hintergrund oder das Licht zu achten.
9.5.2. Fotografieren: Ein Porträt, das sorgfältig mit Bedacht auf Licht, Hintergrund und Ausdruck aufgenommen wurde, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.
10. Zusatz: Ganz übel wird es, wenn ein Fotograf/eine Fotografin Bilder von anvertrauten Personen, gegenüber denen eine rechtlich definierte oder moralische Garantenstellung besteht, veröffentlicht.
Liebe Grüße Didier
videozecke 07/08/2024 16:40
Hallo DidierJetzt habe ich doch erstmal deine Galerie durchforstet um zu schauen, ob ich Dir ungerechtfertigte Weise eine evtl. zu harsche Kritik zukommen lassen habe....ich konnte da jetzt auf die schnelle nichts finden, von daher frage ich mich gerade, wie es zu diesem deinem Kommentar zu / in meinem Profil kommen konnte ?
Bzw. bin ich erstaunt was du da so hereininterpretierst?
Ich weiß was ich gemeint habe, als ich es geschrieben habe. Für das, was du da hineininterpretierst kann ich nichts ;-)
Ich bleibe beim Du (kenne das so aus den Anfangszeiten des www, in Foren, dem Handwerk wird sich auch vornehmlich "gedutzt", ich dutze eigentlich jeden, es sei denn derjenige möchte das nicht - dann sag bescheid ) und das hat nichts mit Wertung zu tun.. und schon garnichts mit "Freund" oder "nicht Freund" ;-))
Ich will auch nicht auf jeden deiner Punkte eingehen, aber die "Sache" mit den Freunden im richtigen Leben möchte ich dennoch nicht so stehen lassen....
Mein Text war: "Virtuell halte ich da nichts von - solange wir uns nicht tatsächlich "kennen""
Das schließt nicht aus das ich auch Leute aus dem Netz kennenlerne, und sich daraus durchaus auch gute Bekanntschaften, in seltensten Fällen auch Freundschaften entstehen können. Aber dann braucht es auch keine "Freundschaftsanfrage", das ergibt sich dann einfach.
Das wird auf diversen Plattformen m.M.n. überstrapaziert, und was bringt es mir, wenn ich auf fb o.ä. soundsoviel "Freunde" habe, die im richtigen Leben nicht einen Finger für mich krumm machen würden...
"Echte Freunde" hat man i.d.R. nur gaaanz wenige, ich habe 2, vielleicht 3.....
Das sind Leute, die man ewig kennt, durch "dick und dünn" gegangen ist", und selbst wenn man ein Jahr lang mal keinen Kontakt hatte, wenn ich morgen mit meinem Schlafsack da vor der Tür stehen würde,- aus welchen Gründen auch immer - ich ohne Probleme eine Bleibe hätte....
Das sind Freunde.....:-)) bzw. meine definition von Freundschaft.
Grüße
fritz
Rundhauber66 17/04/2023 0:42
Lieber Didier, schade, daß Du das verrückte Küken und den Osterhasen nicht mehr gesehen hast, es war wieder mal skurril, hatte Spontan-Session in einer Fußgängerzone fotografiert - nicht nur die Kinder wurden bespaßt...Liebe Grüsse, Ina
Rundhauber66 22/02/2023 13:20
Es freut mich immer wieder ganz besonders, wenn Fotografen wie Du, sich meine Bilder ansehen, den Daumen anklicken oder sogar eines davon favorisieren.Ich empfinde das als hohe Wertschätzung und auch Motivation sowie Inspirationsquell zugleich..
Dafür meinen herzlichen Dank.
Alles Gute und Freude bei allem, was Dich
"antreibt" wünscht Ina
Rundhauber66 15/02/2023 10:59
Sehr schade finde ich, daß Du Dich so lange von der Fotografie ferngehalten hast und Dich durch die Worte Charles Baudelaire hast in gewisser Weise einschüchtern lassen.Deren Worte kann ich mich nicht anschliessen, wenn ich mich durch diese FC-ART Bilder "lese", die u. a. auch auf Deinem Portfolio zu finden sind.Das ist für mich Kunst, weil so viel zusammen kommt.
Die gute Ausrüstung ist das eine, das fotografische Auge für genau diesen einen Moment zu besitzen, um es für die" Ewigkeit " und für die Außenwelt so darstellen zu können, ist das andere.
Wenn dann noch das Können der "natürlichen" Bearbeitung dazukommt, also diese Geduld, diese Disziplin und stetiger Enthusiasmus - das ist für mich alles andere als Faulheit, Rückzug der Gescheiterten und Unbegabten.... (.... und Anmerkungen, das bezieht sich nicht auf meine Fotos, ich weiß, das sind Welten mit ganz viel Luft nach oben im Vergleich zu den wirklich guten, die immer auch eine Geschichte erzählen oder auf eine neue Art, besonders sind).
Umso mehr bin ich echt gerührt, daß Dir auch z. T. meine Fotos gefallen haben. Über die Anerkennung und Wertschätzung habe ich mich riesig gefreut. Weiterhin erfüllende Momente vor und hinter der Kamera wünscht Ina
Rundhauber66 13/02/2023 22:12
Hey Didier, es freut mich sehr, daß Du meine bescheidenen Galerie besucht hast und Dir auch ein paar Fotos gefallen haben .Danke für die Anerkennungen. Beste Grüsse, Inanohave 13/07/2020 23:13
..du siehst viele tolle Motive, aber viele davon sind abgeschnitten. Ich vermute, übereilt abgedrückt.Majid Samadi 19/03/2019 21:15
Vielen Dank für das Lob. LG Majid