Dieter Kahn

Motivation, Kreativität und Leistung bestimmten während meines Berufslebens den Erfolg. Problemerfassung, Zielstellung und Lösungsweg, sind die Schlagworte, die mich dabei begleitet haben.

Heute, im Ruhestand und damit in deutlich ruhigerem Fahrwasser, entdecke ich, dass Fotografieren – ich meine nicht knipsen – eigentlich die gleichen Impulse erfordert. Fotografie ist subjektiv und lässt genügend Freiraum für eigene Gestaltung und Präsentation. Gut gemacht assoziiert sie beim Fotografen und Betrachter ein Bündel von gewollten aber auch ungewollten Empfindungen.

Aufnahmebereitschaft, Gespür und Auge für die großen und kleinen Dinge dieser Welt, Kreativität hinsichtlich der Bildgestaltung, Farbharmonie sowie das Gefühl für den richtigen Moment sind gefragt.
Das alles stellt eine echte Herausforderung dar und ist auch für den, der die Fotografie als Hobby betreibt, eine ausfüllende Beschäftigung.

Kurz um, neben dem Lesen und dem Hören guter Musik wird das Fotografieren wohl eines meiner liebsten Beschäftigungen für die kommenden Jahre werden.
Die Auseinandersetzung mit den Bilddateien - fotografiere nur digital - in der Nachbearbeitung, der Dokumentation und in der Diskussion, z. B. innerhalb einer Institution wie der FC, ist letztendlich so etwas wie das Salz in der Suppe und bringt noch einmal eine Menge Spaß.

In diesem Sinne wünsche ich allen gleichdenkenden Hobbyisten viel Schwung und Freude mit dieser schönen Aktivität.

Meine Ausrüstung besteht derzeit aus der Canon EOS 60D mit den Objektiven EF-S 17-55 mm 2,8 IS USM (Immer), EF 70-200 mm 4,0 L IS USM sowie dem Makro Sigma AF 105 mm 2,8. Immer wieder gerne setze ich auch meine altgediente Canon EOS 400D als Zweitkamera ein.

Mein Stativ ist ein Monfrotto 190XProB mit dem Stativkopf Manfrotto Junior MA 410.

Soweit erforderlich, erfolgt die Nachbearbeitung mit Adobe Photoshop CS4.

Am liebsten fotografiere ich in Landschaft und Natur, Mensch und Tier und das im Großen aber auch im Kleinen.