peterluickhardt

Als Jugendlicher (Jahrzehnte her) habe ich mit einer Kamera von Foto Porst mit zwei Festbrennweiten mit der Fotografie angefangen. Dann kam die Minolta 7000 und dann...eine sehr lange Pause.
In die digitale Fotografie wollte ich dann vor ein paar Jahren mit der Nikon D7000 einsteigen...mit dem Erfolg, dass sie mir oft zu groß und schwer war und meistens zuhause blieb. Also auf die Sony a6000 umgestiegen. Sie war zwar öfter dabei, aber irgendwie hat das Fotografieren keinen Spaß gemacht.
Nach langem Überlegen, ob ich tatsächlich an der "Technik" scheitere oder das nur als Ausrede nutze hatte ich dann zufällig eine Fuji in der Hand und ein Grinsen im Gesicht.
Genau die richtige Kamera für jemanden, der analog aufgewachsen ist und das auch immer noch etwas vermisst (nach dem Urlaub stundenlang Dias rahmen ;-) ).
Fotografie ist für mich jetzt wieder Spaß und ganz viel Entschleunigung und Entspannung.

Freue mich auf Anregungen und Austausch hier!