• Fischer Günter 20/08/2020 20:36

    Merci beaucoup für dein Feedback, Wolfgang
    Ich bearbeite meine Aufnahmen nur minimalst, überlasse das meiste der Kamera.
    Hier an der Bretonischen Küste ist vieles anderster, die Luft meist klarer und die Atmosphäre eine andere wie in Allemagne. Ich bin noch unbedarft in der Fotografie und doch muss es bei mir (innerlich) passen, sonst werden meine Aufnahmen nichts.
    Wir sind vor 2 1/2 Jahren ausgewandert und bereuen keine Sekunde, auch wenn vieles nicht einfach war und ist. Immer mehr werden wir Bretonen und bringen diese mit meinen Aufnahmen oder unserer restlichen Kunst zum Staunen. 
    Viele liebe Grüße aus Plogoff
    de Ginder
  • Wolfgang W.W. 21/08/2020 20:27

    Danke für Deine schöne Rückmeldung. Ich bin mir unsicher, ob ich daraus verstehen kann, dass in der Bretagne die Sonne weiß strahlend untergeht.
    Dein Foto bleibt für mich in jedem Fall ein in sich sehr stimmiges Bild.
    Es ist sehr lang her, dass ich mal in der Bretagne sein konnte, aber ich denke gern daran zurück und habe auch immer wieder bretonische Märchen gelesen, die mir wesentlich wurden.
    VG Wolfgang W.W.
  • Fischer Günter 22/08/2020 6:32

    Bonjour Wolfgang

    Leider bin ich in der Fotografie kein Profi, dass ich mich damit auskenne. Wir gehen ans La Mer, um die Ruhe (in) der Natur zu suchen, unsere Vergangenheit zu vergessen und zu verarbeiten, dabei fotografiere ich munter drauf los.

    Nach einem Kurz-Urlaub, vor fast 3 Jahren, sind wir heim und haben gepackt, waren 4 Wochen später als Auswanderer im Finistére, ohne Sprachkenntnisse oder zu wissen, was auf uns zu kommt. Wir würden dies jeder Zeit wieder so machen, auch wenn vieles nicht einfach ist, keine Frage!!!

    Die Urlaubszeit neigt sich hier dem Ende zu, den ersten kleinen Tempête hatten wir die letzten Tage, so können wir wieder die Natur genießen, worauf wir uns sehr freuen!!!

    Die Luft ist hier sehr klar und rein, doch voller Mineralien und vielleicht ist es das, was die Sonne auf meiner Aufnahme so erscheinen lässt.

    Liebe Grüße de Ginder