Voir les autres commentaires
  • brainticket56 20/02/2024 20:10

    ging mir mal ähnlich, wollte die Werbewelt mit schrägem Humor beglücken,
    die innere Schwerkraft war allerdings mächtiger.
  • Georg2020 21/02/2024 11:58

    Die Werbung mit schrägem Humor beglücken? Feine Idee. Wenn man es schafft, seinen Humor zu hinterfragen (wann und wie kommt er zum Tragen, ist er spontan, auf wessen Kosten geht er, neigt er zum zynischen Sarkasmus, ist er Abwehr etc.) kann man sicherlich diesen kreativ und vielleicht sogar "effektiv" nutzen. Stark finde ich die Verbindung von Kunst und Humor (Musik, Buch und Film)
  • brainticket56 21/02/2024 15:12

    Die Definition von Humor scheint mir schwierig.
    Wo beginnt er, wo endet er und wer legt das fest?
    Seinen eigenen Humor hinterfragen? Wer macht sowas?
    Kann der/die danach noch Humor haben.
    Ich hätte mir 1977 bei meiner Entlassung aus der Bundeswehr zum eventuellen Zapfenstreich den Song: "The Torture never stops" vom Frank Zappa gewünscht.
    Hätte mein Kompaniechef den Text gekannt, wäre ihm womöglich der Begriff Humor nicht dazu eingefallen.
    Humor, Ironie, Sarkasmus und Zynismus kann alles fließend ineinander übergehen,
    Grenzen hängen da auch vom jeweiligen Zeitgeist ab.
  • Dorothee 9 21/02/2024 18:11

    aber gerade Humor/Ironie sollten sich von Zynismus/Sarkasmus unterscheiden