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... 5000 Lichtjahre von uns entfernt: die vielleicht schönste Rose in unserer Galaxie ...

... 5000 Lichtjahre von uns entfernt: die vielleicht schönste Rose in unserer Galaxie ...

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Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie


Premium (Basic), Hochsauerland (NRW)

... 5000 Lichtjahre von uns entfernt: die vielleicht schönste Rose in unserer Galaxie ...

In etwa 5000 Lichtjahren Entfernung befindet sich in unserer Heimat-Galaxie der wunderschöne "Rosettennebel", ein diffuser Emissionsnebel im Sternbild Einhorn (Monoceros). Dieser Astronebel hat eine Winkelausdehnung am Firmament von 80 x 60 Bogenminuten, das bedeutet, dass seine wahre Ausdehnung ungefähr 100 Lichtjahre groß ist. Man fotografiert ihn am besten in den Wintermonaten und dem (frühen) Frühjahr, da er sich am Firmament ca. 10 Grad (süd-)östlich vom markanten Stern Beteigeuze ( = Beteigeuse) finden lässt. (Etwa auf 1/3 einer gedachten Verbindungslinie zwischen Beteigeuze und dem ebenfalls markant hellen Prokyon.)

Es handelt sich bei dieser "Himmels-Rose" um ein großes Sternentstehungsgebiet, welches überwiegend aus Wasserstoff besteht.
In seinem Zentrum wird es vom offenen Sternhaufen mit der Bezeichnung NGC 2244 durch dessen heißen Sterne zum Leuchten, vor allem in der typischen roten Wasserstofflinie (H-Alpha) bei einer Wellenlänge von 656,28 nm, angeregt.

NGC 2244 ist selbst aus den Gasen des Rosettennebels entstanden. Dabei ist im Zentrum des Nebels bereits ein "Loch" freigeblasen worden.
(Genaugenommen passierte das im Laufe von Millionen von Jahren- in astronomischen Dimensionen jedoch nur eine sehr kurze
Zeitspanne). Die Gaswolken dehnen sich mit etwa 20 km/s weiterhin aus. Deshalb wird wohl in ein paar weiteren Millionen Jahren nur ein einfacher
Sternhaufen übrig sein.

Neben dem Wasserstoff befindet sich im Nebel auch Staub, welcher das Licht der sehr heißen Sterne aus NGC 2244 besonders im blauen Spektralbereich reflektiert. Es gibt jedoch auch in diesem Astronebel, wie in vielen anderen Emissionsnebeln (z.B. Orion-Nebel), noch die recht intensive grün-blaue
Spektrallinie [OIII]-Linie, die vom angeregtem Sauerstoff herrührt.

Bereits letztes Jahr hatte ich mich schon mal astrofotografisch dem Rosettennebel gewidmet. Damals jedoch mit größerem Teleskop, dem Cel. EHD 800, bei einer Brennweite von ca. 1400 mm. Um diesen großflächigen Nebel (er überdeckt etwa 6 mal die Fläche des Vollmonds) komplett aufs Bild zu bekommen, habe ich damals aus vielen Einzelausschnitten ein Mosaik erstellt. Das war jedoch recht mühsam und aufwendig und am Schluss fehlte mir bei einigen
Puzzlestücken letztendlich noch mehr Belichtungszeit, da das Wetter nicht mehr mitspielte, so dass ich mit den damaligen Ergebnissen (siehe frühere
Bilder) doch nur recht bedingt zufrieden war.

Dieses Jahr (Jan. und März 2017) habe ich das kleine TS-APO-Teleskop bei nur ca. 330 mm Brennweite verwendet, mit dem der Nebel direkt und ganz auf den CMOS-Chip der DSLR passt. Ich finde, die Auflösung von Details ist nicht schlechter als diejenige vor einem Jahr mit der großen Brennweite und Öffnung
(70 mm Öffnung beim APO gegenüber 203 mm mit dem EHD800), und das bei in Summe ähnlichen Gesamtbelichtungszeiten (ca.5,5 Stunden bei diesem Foto, ca. 5,8 Stunden vor einem Jahr für das aufwändige Mosaik-Bild).

Infos zur Aufnahme-Ausrüstung und den Einzelaufnahmen:

Teleskop: TS-APO 704, f_eff= 331 mm mittels Reducer TS-RED279, f/4.74
Montierung: Cel. AVX, Auto-Guiding mit Lacerta MGEN 2.2, Kamera: CANON EOS 760d (unmod.),
Filter: 20 nm O-III(TS), UHC-S (Baader), (7nm) H-Alpha (Baader),

Einzelaufnahmen:

mit O-III-Filter bei ISO 800
19 x 140 sec
(Gesamtbelichtungszeit mit O-III: ca. 0,75 Stunden)

mit UHC-S-Filter bei ISO 800:
19 x 140 sec.........27 x 70 sec
(Gesamtbelichtungszeit mit UHC-S: ca. 1,3 h )

mit H-Alpha-Filter bei ISO 800
19 x 500 sec........... 6 x 280 sec ..........10 x 140 sec
(Gesamtbelichtungszeit mit H-Alpha: ca. 3,5 Stunden)


Damit totale Belichtungszeit für dieses Foto: ca. 5,5 Stunden
Bias- und Darks-Abzüge, Flats, gestackt und bearbeitet in Fitswork und DPP4
Aufnahmedaten: 21.01.2017 (O-III),........24.03.2017 (UHC-S)..........25.03.2017(H-Alpha)
loc: 51.3°n.Br., 310 m NHN

Viel Spaß beim Betrachten, Lesen und - wenn ihr mögt - gerne auch Kommentieren und/oder Rückfragen stellen.
Lg, Dirk

Commentaire 62

  • Josef Käser 05/01/2020 11:36

    Danke für die guten Wünsche zum neuen Jahr.
    Über das Jahresende habe ich gut 2o Stunden den Roettennebel in hso aufgenommen. Bin jetzt mal gespannt auf die Bearbeitung.

    Der deinige oben macht sich aber auch ganz gut!!!

    LG Sepp
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 12/01/2020 14:03

      Hallo Sepp, vielen Dank für deine Anmerkung. Schön, dass er dir gefällt. Bin ja selbst damals recht begeistert gewesen, dass es ohne Astromodifizierung überhaupt gelungen war.

      Bin sehr gespannt und freue mich auf deine eigenen  hso- Bilder von diesem tollen Astronebel. Insbesondere, da auch der Himmel bei dir in den Bergen vermutlich wieder astrofotografisch ganz hervorragend war. (?)Denke mal, die Lichtverschmutzung hält sich an deinem Standort noch einigermaßen in Grenzen ?  lg, Dirk
    • Josef Käser 12/01/2020 14:49

      Hallo Dirk
      Ich staune auch wie kontrastreich er daher kommt!!

      In der Tat, die Lichtverschmutzung ist bei mir sehr gering. Für hso wäre das aber nicht mal nötig. Probleme macht manchmal das Seeing, das sind die Berge wohl anfälliger.

      Die Bearbeitung meiner Rosette wird sich aber noch hinziehen, finde das jeweils eher mühsam.....


      LG Sepp
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 01/02/2020 15:28

      Hallo Sepp, stimmt natürlich, die Lichtverschmutzung ist für hso bzw. generell für Schmalband nicht ganz so gravierend. -Ich hätte sonst bei mir daheim oft keine Chance für gute Bilder. Gut, dass es H-Alpha(-Filter) gibt !! :-) Wie du siehst, bringt der selbst bei diesem Bild ohne Kameramodifiz. schon was . (mit Modif. wäre es natürlich noch effizienter, was viele weitere Projekte mehr als deutlich zeigen). Viel Spaß noch bei der Bearbeitung deines Rosettennebels. Ja, die Bearbeitung kostet immer noch mal ganz schön Zeit, wenn man das letzte i-Tüpfelchen raus holen will zumindest. Bin jedenfalls  gespannt und freue mich wieder auf ein tolles Ergebnis in der Reihe deiner schönen Astrobilder ! lg, Dirk
  • Eifelpixel 06/11/2019 7:04

    Eine art der Fotografie von der ich Lichtjahre entfernt bin
    Immer eine gute Zeit wünscht Joachim
  • Ortwin Khan 28/09/2019 19:05

    Unglaublich, was für tolle Resultate sich mit entsprechendem Können erzielen lassen. Bin total begeistert !
    Liebe Grüße, Ortwin
  • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 24/05/2019 19:55

    Hallo Agranos, herzlichen Dank!
    Das freut mich sehr. lg, Dirk
  • nikonuser1 17/02/2019 13:24

    Hallo Dirk,
    nachdem Du mein Profil besucht hast (vielen Dank dafür und hoffentlich hat es gefallen) bin ich auf Deines gestoßen und beeindruckt!
    Der - aus meiner Sicht - gewaltige technische Aufwand sowie Dein Fachwissen sind so beeindruckend wie die daraus entstehenden Aufnahmen!
    Ohne die Erklärungen (bei denen man dann doch leider irgendwann "abschnallt") wäre es schwer, einen Bezug zu dem Dargestellten und dessen Dimensionen zu bekommen!
    Einfach toll!
    Viele Grüße, Thomas
  • Roman Dullek 09/02/2019 13:24

    100 Milliarden Sonnen so wunderschön fotografiert LG Roman
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 11/02/2019 23:04

      Hallo Roman, für deine Anmerkung, das Lob und die Fav. auch dieses Bildes sowie für dein Folgen bedanke ich mich ganz herzlich. Freue mich sehr darüber, dass dich meine Astrofotos begeistern. Eine kleine Ergänzung zu deiner Anmerkung hier : 100 Milliarden Sonnen sind es in diesem Fall nicht auf dem Bild. Hier sind nur so ungefähr an die 2000 Sterne (also Sonnen) auf dem Foto sichtbar (habe sie gerade mal gezählt ;-) ), und auch nur einige paar 1000 oder 10000 wären es in diesem doch immer noch recht kleinem Teilgebiet von "nur" an die 100 Lichtjahren Ausdehnung innerhalb unserer Milchstraße, wenn man auch die lichtschwächsten Sterne noch auf dem Foto mit drauf hätte. Aber wenn du dir z.B. noch mal mein Bild der Andromeda-Galaxie (oder auch die anderen Galaxienbilder) anschaust, dann passt das mit den 100 Milliarden Sonnen schon ganz gut bei den Objekten. (könnten dann sogar auch noch ein bisserl mehr sein :-) ...  ). Vielen Dank noch mal und dir weiterhin immer viel Freude beim Betrachten dieser allemal kaum fassbaren Dimensionen im Weltall ... . lg, Dirk
    • Roman Dullek 24/02/2019 18:24

      Vielen lieben Dank für Deine Erläuterung LG Roman
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 02/03/2019 20:39

      sehr gerne. freut mich sehr, dass du dich interessierst und die Bilder (wie auch die "Geschichten" dahinter) begeistern. lg, Dirk
  • Peter Knappert 06/01/2019 18:52

    Hallo Dirk,
    Sehr schöne Aufnahme !
    Das Halpha kommt sehr kräftig und detailliert heraus...und auch der Bereich des Kernnebels zeigt grünlich/braune Strukturen...find ich super !
    LG Peter
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 14/01/2019 20:19

      Hallo Peter, meinen ganz herzlichen Dank für deine tolle Anmerkung. Das ehrt und freut mich sehr, diesen Kommentar von dir als einen der Pioniere der Astrofotografie (hier in der FC und vermutlich auch überhaupt (?) :-) ) zu bekommen. Damals habe ich ja sogar noch rein mit unmodif. DSLR - auch für H-Alpha- gearbeitet, so dass ich aus heutiger Sicht selbst etwas erstaunt bin, dass ich mich damit daran gewagt habe. ... :-)
       LG, Dirk
  • Franz 49 30/09/2018 17:39

    Hallo Dirk,
    wir sind begeistert, der Aufwand den Du für Deine Astroaufnahmen betreibst ist enorm. Wir erfreuen uns am Sternenhimmel und würden uns freuen künftig einige einigermaßen vorzeigbare Bilder zu erzielen. Uns fehlt natürlich das umfangreiche Wissen das Du Dir angeeignet hast, bei Vielem was Du beschreibst, verstehen wir wie man so schön sagt "Bahnhof" :-)))
    Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude bei der Betrachtung der Unendlichkeit des Weltalls.

    LG Ursel und Otto

    Um keines Deiner Fotos zu verpassen folgen wir Dir jetzt.
  • Rita1 12/07/2018 21:42

    Da bleibt einem ja der Mund offen stehen... wunderschön ist das!
    LG von Rita
  • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 10/06/2018 16:54

    Liebe Leute, zunächst erst mal herzlichen Dank auch an alle weiteren Interessierten, die dieses Bild zwischenzeitlich geklickt und/oder gelobt haben. Freut mich sehr.

    Für die auch technisch Interessierten von euch:
    Ich möchte an dieser Stelle noch eine Korrektur (bzw. Präzisierung ) meiner Antworten (insbes. bei diesem Bild: siehe meine Antworten unten an Redulf, Josef Käser und
    Stephan Reinhold, aber auch teilweise in ähnlichen Diskussionen bei meinen anderen älteren Bildern) bzgl. des Themas Effekt der Astromodifizierung von Kameras nachreichen, da dieses Bild hier ja mit einer nicht-astromodifizierten DSLR erstellt wurde, was viele erstaunt hat:

    Meine eigene frühere Annahme und unten stehen Aussage, insbes. s. Antwort an Redulf, dass ich durch eine astromodifizierte Kamera bei sonst gleichen Bedingungen (insbes. Himmelsqualität und vor allem auch Sensor-Temperatur der Kamera) "nur" einen Gewinn an Belichtungszeit von ca. Faktor 1,7 erhalten würde, um die selbe Bildqualität (Signal-Rauschverhältnis S/N oder SNR) für den Rot-Kanal (insbes. H-Alpha und S-II Licht) zu erreichen, ist so nicht richtig:
    Dieser Wert gilt nämlich (wenn überhaupt) nur für die lichtstarken (streng genommen gesättigten) lokalen Bereiche der Astroobjekte, in denen das sgt. Photonenrauschen gegenüber
    allen anderen Rausch-Arten die drin stecken (insbes. thermisches Rauschen der Kamera) überwiegt (z.B. bei den Sternen aber auch bei sehr hellen Nebelbereichen).

    Aufgrund selbst durchgeführter Vergleichsmessungen (unter "Labor"-Bedingungen wie auch an anderen echten Astro-Nebeln; siehe auch die Hinweise bei neueren Bildern von mir, insbes. des Bildes "Ein Herz für die Astrofoografie") mit der mir von FC-Mitglied Stephan Reinhold zur Verfügung gestellten astromodifizierten Sony Nex 5 Kamera (die mit ca. 10 Jahren sogar schon ziemlich alt ist) konnte ich folgende Ergebnisse erhalten:

    Gerade in den lichtschwachen Bereichen (und DAS sind die entscheidenden Bereiche, die für die Gesamtqualität eines Astrobildes maßgeblich sind) habe ich im Rot-Kanal einen Unterschied im SNR von mehr als einem Faktor 3 gemessen zwischen der astromod. Nex 5 und meiner unmodif. EOS 760d. Da die erforderliche Belichtungszeit, um denselben SNR -Wert zu erzielen, jedoch für diese lichtschwachen Bereiche quadratisch mit SNR ansteigt, bedeutet das eine Verringerung der erforderlichen Gesamtbelichtungszeit für den Rot-Kanal (also insbes. bei H-Alpha-und S-II-Licht) von einem Faktor 9 oder mehr durch Astromodifizierung ! Da diese Zahl doch erheblich von meiner damaligen Annahme und Angabe abweicht, ist es mir ein Anliegen, das hier nachzureichen, da meine alten Angaben einige Astrofotografen (und solche, die es werden wollen), sicherlich doch zu recht verwirrt hat. (In der Literatur und im Netz wird der Faktor 3 übrigens auch meist genannt für die Empfindlichkeitssteigerung für den Rot-Kanal durch Astromodifizierung. Diese "Empfindlichkeit" ist nichts anderes ist als eine andere Bezeichnung für das SNR (und nicht für das Signal S, wie es dort teilweise auch falsch oder zumindest missverständlich rüber kommt.)
    Wenn ich nun vereinfacht annehme (unter der vermutlich berechtigten Annahme, dass es im Wesentlichen die Astromodifizierung und nicht der spezielle Kamera-Typ ausmacht), dass ich die Ergebnisse der astromod. Nex 5 auf jede andere astromodifizierte DSLR übertragen darf, ist der Effekt natürlich doch deutlich gewaltiger als früher von mir angenommen. (Wie gesagt, nur für den Rot-Kanal, für eher blaues und grünes Licht, bringt die Modifizierung (= Wegnahme des ursprünglichen IR-Filters vor dem Kamera-Sensor, evtl. Ersatz durch einen anderen) natürlich nichts. Das ist ja allgemeiner Konsens und auch logisch erklärbar.

    Um die neu gewonnen Erkenntnisse auf genau dieses Astrobild zu übertragen heißt das Ganze übrigens, dass ich die gleiche Qualität des Bildes bei sonst gleichen Bedingungen mit einer Gesamtbelichtungszeit von ca. 2 Stunden statt wie hier durchgeführt ohne die Astromodifizierung von 5,5 Stunden erzielt hätte. (Dabei machen es im wesentlichen 40 Min. statt 3,5 h Belichtungszeit für H-Alpha aus, dass die erforderliche Zeit weniger wird, für Blau und Grün (O-III) ändert sich ja wie gesagt quasi nichts durch die Modifizierung durch Wegnahme des originalen IR-Filters.)

    Hoffe, meine Ergänzungen/Korrekturen hier haben evtl. Verwirrungen bei den astrofotografisch Interessierten und Versierten von euch beseitigt.
    Danke an alle, die zur Aufklärung (direkt oder indirekt) beigetragen haben.
    LG, Dirk
  • Zuendi 10/05/2018 20:44

    Wunderschön, die viel Arbeit hat sich gelohnt.
    Danke für Deine sehr Ausführngen.
    Gruss Zuendi
  • Berthold Wernet 17/03/2018 17:13

    Ein super Bild mit top Erklärung.danke.lg
  • NilsMei 31/01/2018 23:42

    Unglaublich spannende Aufnahmen, die du gemacht hast. Sehr faszinierend.
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 01/02/2018 21:30

      Hallo Nils,
      vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob meines Rosettennebel-Bildes. Freut mich sehr. In der Tat, die Astrofotografie ist immer wieder spannend und faszinierend. Schön, dass es dir gefällt. LG, Dirk
    • NilsMei 01/02/2018 22:21

      Hallo Dirk,

      Ich kannte die Art der Fotografie nicht. Ich ahne den Aufwand hinter dem Bild und fühle mich gefesselt von den großen Entfernungen und weiten, die unsere Fantasie übersteigen. Vg Nils
    • Dirk Peters - Astro- u. Naturfotografie 04/02/2018 17:07

      Hallo Nils,
      ich denke, genau das ist es, was dazu beiträgt, dass es so faszinierend ist mit der Astrofotografie. Diese unfassbaren Entfernungen in den Tiefen des Weltalls - und damit die Blicke in die Vergangenheit, weil das Licht so lange brauchte um zu uns zu gelangen. - Und trotzdem können wir es fotografisch sichtbar machen, was "da draußen" noch so ist ... :-) lg, Dirk