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Der Angriff in Sutom im Angesicht des Vrsetin...

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Velten Feurich

Premium (World), Dohna

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Der Angriff in Sutom im Angesicht des Vrsetin...

...hat nur in meinen Gedanken stattgefunden, denn der Bulle konnte mich nicht erwischen hinter einem leichten Zaun und war möglicherweise auch schon ein Ochse...
Zu meiner Veterinärzeit in der "Blüte meines Lebens" nicht unbedingt der Blüte des Landes in dem ich lebte, trugen Bullen immer einen Nasenring und standen im Stall an der Kette. Mit dem Nasengriff (Daumen und Mittelfinger oder Zeigefinger in die Nasenlöcher) wurde der Kopf auf die Seite nach hinten gedreht , schnell und überraschend für das Tier und auf der anderen Seite trat die Vena jugularis (wesentlich dicker ais ein Finger) außen gut sicht-und tastbar hervor und man konnte die Blutentnahme zum testen von verschiedenem "Ungemach" leicht vornehmen,,,
Nur als Student musste man sich den Kopf selber schnappen. Später musste der Bauer diese "Pampelarbeit " machen...
Diese arbeiten an der Halsvene (Vana jugularis) waren bei Rindern (auch Kälbern) leichte Routine.
Bei Schweinen war das viel, viel schwieriger, denn da war sie dick im Speck verpackt und man fühlte und sah gar nichts...Deshalb wurden da auch die Venen in den Ohren bevorzugt. Erinnerungen an die Jugend auch in Böhmen auf dem Lande angesichts hübscher Berge...

Weitere Aufnahmeinformationen:

RAW/DPP/FE 11
01.07. 2018 7.01 Uhr Sutom
(auf der Nollendorfer Höhe war ich vorher)
Freihand über der Weide stehend
bearbeitet und hochgeladen 13.07. 2018
1920 Pixel
nach zwei mal k l i c k e n rückt der Bulle doch vor....

Abschließend der Bulle vergrößert und man sieht sein bestes Teil zumindest ein wenig

Hier kann man dem Bullen besser in die friedlichen Augen schauen...
Velten Feurich

Anmerkung zur Bearbeitung:
Zuerst hatte ich das Haus links mit den zwei Fenstern senkrecht, Da ging der Horizont rechts leicht bergab (was es dort bei Litomerice gibt) es gefiel mir so aber besser...

Commentaire 6

Wolfgang Föst 14/07/2018 18:14
aber er sieht schon recht angriffslustig aus. sehr schön
vg wolfgang
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Vitória Castelo Santos 14/07/2018 16:04
Das Gefällt mir GUT !
LG Vitoria
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Horst Kropf 14/07/2018 11:09
So nah wie Du bin ich den Rindviechern zum Glück nie gekommen!
Dafür war in unserem Dorf mein Vater zuständig, der als gelernter
Landwirt die von Dir beschriebenen Hilfsmittel und Griffe kannte.
Direkt unter uns "wohnte" der Gemeindebulle (mit Hörnern!).
Ab und an wurde mein Vater dann wieder gerufen, und er hat dann
den Unbotmäßigen auch immer zur Räson bringen können.
Aber trotzdem ist es gut, einen Zaun vor sich zu wissen,
über den man das Tier samt Landschft in aller Ruhe in den Fokus nehmen kann!
Gruß Horst.
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moinichbins 14/07/2018 10:46
Du hast vermutlich als Fachmann zweimal hingeschaut;-) Ich hätte aber "den" Hornlosen sowieso nicht ernst genommen. "Meine Jungs" im Feld sind ein anderes Kaliber, vier Drähte und ein Graben dürfen es schon sein;-). LG Wolfgang
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Eberhard Kuch 14/07/2018 10:16
Der Stier sieht sehr angriffslustig aus, ein gewisser Abstand ist hier ratsam.
Gruß Eberhard
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Reinhard D. L. 14/07/2018 6:58
wir hoffen bei unseren wanderungen auch immer, dass die tierchen friedlich bleiben. der kontakt mit rind und pferd ist auf den almen aber nicht immer zu vermeiden.

schöner blick auf die landschaft.
gruß
Reinhard
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