gespiegelt gibt es doppelt Blumen

Ein wundervoller Auflug zum Otjikoto See, in der Region Oshikoto in Namibia,
ein See, der mit Vorsicht zu genießen war!
Denn dort sind Munitionen und Waffen weit unten auf dem Boden des Sees..

Otjikoto bedeutet in der Hererosprache tiefes Loch; tatsächlich ist der See eine rund 76 Meter tiefe mit Wasser gefüllte Doline.
Bedeutung Doline:
Als Doline (von slawisch dolina „Tal“), Sinkhöhle oder Karsttrichter bezeichnet man eine schlot-, trichter- oder schüsselförmige Senke von meist rundem oder elliptischem Grundriss in Karstgebieten. Ihr Durchmesser schwankt meist zwischen 2 und 200 Metern, kann aber auch mehr als einen Kilometer betragen.


Auszug aus Wikipedia
Der Otjikotosee (englisch: Otjikoto Lake) ist ein Karstsee im Norden Namibias, nahe der Bergbaustadt Tsumeb. Er ist einer von nur zwei ständig mit Wasser gefüllten Seen Namibias und Zwillingssee des 15 Kilometer entfernten Guinassee. Die Vermutung, dass er mit diesem über ein bis heute noch unerforschtes unterirdisches Höhlen-Wassersystem verbunden ist, ist jedoch bislang nicht erwiesen.[2]

Der Otjikotosee wurde im Jahr 1851 von Charles John Andersson und Francis Galton entdeckt und hat eine Größe von circa 100 × 150 Meter. Otjikoto bedeutet in der Hererosprache tiefes Loch; tatsächlich ist der See eine rund 76 Meter tiefe mit Wasser gefüllte Doline, wobei er an ein zu großen Teilen noch unerforschtes unterirdisches Kanalsystem Anschluss haben soll, welches bis zu verschiedenen Wasserstellen im Etosha-Nationalpark reichen soll.

Während des Ersten Weltkrieges versenkte die deutsche Schutztruppe Waffen und Munition in diesem See, um sie dem Gegner nicht zu überlassen. Der Otjikotosee ist seit 1955 ein Nationales Denkmal in Namibia
im aktuellen Voting Endspurt:




Schlösser ohne Ende
Schlösser ohne Ende
Heikem43

Not macht erfinderisch...
Not macht erfinderisch...
Heikem43

Commentaire 8

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Dossier Namibia 2018
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Exif

APN E-M1MarkII
Objectif OLYMPUS M.40-150mm F2.8
Ouverture 3.2
Temps de pose 1/125
Focale 40.0 mm
ISO 64

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