Conny11


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Gevatter Tod

Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm
Auszug
Ein verzweifelter armer Mann sucht für sein dreizehntes Kind einen Gevatter (Paten). Doch lehnt er den lieben Gott ab („du gibst den Reichen und lässt den Armen hungern“) wie auch den Teufel („du betrügst und verführst die Menschen“) und akzeptiert erst den Tod, „der alle gleich macht“. Der Tod zeigt dem Knaben ein Kraut, womit er Kranke heilen darf, wenn er den Tod bei ihrem Kopf, nicht aber, wenn er ihn zu ihren Füßen sieht, und warnt ihn, das Gebot zu übertreten. Bald ist er als Arzt für seine Klarsicht berühmt und reich. Als erst der König, dann dessen Tochter schwer erkranken, wobei sie dem Retter zur Frau versprochen ist, fällt ihm ein, sie im Bett zu drehen. Der Tod sieht es ihm einmal nach, das zweite Mal holt er ihn und zeigt ihm in einer Höhle die Lebenslichter der Menschen. Seines erlischt eben. Auf sein Bitten holt der Tod zum Schein ein neues, aber lässt das Restchen umfallen und der Arzt stirbt.

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Conny11

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Information

Dossier Fotomontagen
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Exif

APN NIKON D5300
Objectif ---
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/500
Focale 60.0 mm
ISO 220

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