Hasta la Vista Baby

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Heute geht es weiter in Andalusien.....
EINE RUNDREISE VON DER COSTA DEL SOL BIS MALAGA
Die Tour führte nach Ronda.
Durch die romantische Landschaft der Serrania de Ronda.
Direkt ging es zur Stierkampfarena, bevor es zur Weinkellerei Gonzales ging.
Wir durchquerten die Altstadt Rondas die über die "neue Brücke " führte, ob wohl es eine sehr alte Brücke, mit schönen Steinbauwerk ist.
WIKI SAGT: Der Puente Nuevo („neue Brücke“) ist ein Brückenbauwerk in der Stadt Ronda in der andalusischen Provinz Málaga im Süden Spaniens. Die Straßenbrücke überspannt den Río Guadalevín, der in der etwa 120 Meter tiefen Schlucht El Tajo die Altstadt, La Ciudad, von dem jüngeren Stadtteil El Mercadillo trennt.

EIN WAHRES PRACHTEXEMPLAR, die Brücke sowie die Arena, alles nur vom Feinsten anzusehen.
Man musste aber geduldig sein, um die Skulpturen, die Arena oder auch den Torero, der vor der Arena steht, ablichten zu können, ohne jedes mal menschliche Souvenirs mit im Bild zu haben.
Geduld war in der kurzen sehr vollen Reise ein Wort und eine Fähigkeit, die man in so einer großen Gruppe haben musste.
47 Personen und alle kamen immer wieder pünktlich am Ziel an, wenn es mal Freizeit gab.
Hier zu sehen:
Cayetano Ordóñez y Aguilera (24. Januar 1904, Ronda , Spanien - 30. Oktober 1961, Madrid , Spanien ) ist der Patriarch der Stierkämpferfamilie Ordóñez .

Seine Eltern besaßen ein Schuhgeschäft namens La Palma , was ihm seinen Spitznamen gab (Niño de la Palma). 1917 trat er erstmals als Stierkämpfer auf den Ranches der Gegend auf, in der er lebte. 1923 debütierte er in Ronda, wo er als erster Stierkämpfer im Triumph durch die Haupttore der Maestranza getragen wurde, und 1924 sorgte er erneut für große Aufregung, als dasselbe in Sevilla geschah . Von diesem Zeitpunkt an war er bei allen Profi- und Amateurringen in Spanien sehr gefragt. Er diente Ernest Hemingway als Modell für „Pedro Romero“, den talentierten jungen Stierkämpfer in „ Die Sonne geht auf“.. Hemingway erklärte später, dass "alles, was im Ring passierte, wahr war und alles außerhalb Fiktion war. Nino wusste das und beschwerte sich nie darüber."

Sein letzter Stierkampf fand 1942 in Aranda de Duero statt. Er war Direktor der Stierkampfschule von Lissabon und starb am 30. Oktober 1961 in Madrid.