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Wolfgang Linnartz


Premium (Pro), Euskirchen

Hochwasser...

in Köln am Rhein, kurz nach dem Krieg. Das Bild muss nach dem 1 November 1951 entstanden sein..

Tägliche Aufzeichnungen sind vom Kölner Pegel seit 1782 bekannt.

Dieser Kölner Pegel begann ab 1. Januar 1813 mit regelmäßigen Beobachtungen.

Bis Dezember 1816 wurde der Wasserstand des Rheins bei Köln mit dem „kölnischen Fußmaß“ gemessen, das den Nullpunkt zwei Fuß unter dem niedrigsten jemals gemessenen Wasserstand festlegte. Die preußische Maß- und Gewichtsordnung vom 10. Mai 1816 verlangte jedoch eine Änderung der Messtechnik, die seit dem 1. Januar 1817 angewandt wurde. „Pegelnull“ bedeutete danach, dass der Wasserspiegel des Rheins bei 34,977 Meter über Normalnull amtlicher Höhenmessung lag und der Zeiger der „Pegeluhr“ dann „Null“ zeigte („Pegelnullpunkt“). Das neue Pegelhaus an heutiger Stelle erhielt einen Schreibpegel und ging am 25. Juni 1901 in Betrieb. Es wurde bei einem Bombenangriff am 29. Juni 1943 zerstört. Ersatzweise zog man bis 1. März 1948 den Pegelstand im Rheinauhafen (Stromkilometer 687,6) heran. Das neue Pegelhaus ging am 1. November 1951 in Betrieb. Der Normalpegel liegt bei 3,48 Metern. (Quelle Wikipedia)

Mein Beitrag zum heutigen Projekttag "Wie Dazumal".

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