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Wallfahrtskirche Maria Hilf (Amberg) " Gott zu Gefallen..."

Wallfahrtskirche Maria Hilf (Amberg) " Gott zu Gefallen..."

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Wallfahrtskirche Maria Hilf (Amberg) " Gott zu Gefallen..."

Nikon D 800 / Sigma 12-24@ 12mm / F 7,1 / ISO 800 / Aufnahmemodus M / 1/40 Sek / 0 EV / Freihand / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit LR CC und BEa Element / 27.4.2019

Auf Fototour in Ober und Niederbayern mit Andreas Liwinskas ...


 Klosterkirche Maria Himmelfahrt Reichenbach
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Andreas Liwinskas


 St. Georg und Pankratius Raitenhaslach
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Andreas Liwinskas


 Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Gars am Inn)
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Andreas Liwinskas


Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ist eine Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg in Amberg.

Die Geschichte der Wallfahrt geht auf die Jahre 1633/34 zurück, als während des Dreißigjährigen Kriegs in Amberg die Pest wütete. In ihrer Not wandte sich die notleidende Bevölkerung der Stadt an die Gottesmutter Maria um Hilfe und gelobte, ihr zum Dank alljährlich Wallfahrten durchzuführen, wenn Rettung käme. Der Rektor des Jesuitenkollegs P. Caspar Hell stiftete ein Gnadenbild, eine Kopie des berühmten Gnadenbilds Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren, das sich im Innsbrucker Dom befindet. Es wurde am 3. September 1634auf dem 529 Meter hohen Berg (heute: Mariahilfberg) zunächst im Turm der alten Burg aufgehängt, der zu einer Kapelle hergerichtet wurde. 1641 errichtete man eine eigene Votivkapelle, die sich jedoch schon bald als zu klein für die sich entwickelnde Wallfahrt erwies. Nach einem Brand, bei dem das Gnadenbild verschont blieb, setzte der Wiederaufbau ein der 1651 mit der Weihe der Kapelle abgeschlossen wurde.

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