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Wallfahrtskirche Maria Limbach ( Eltmann ) " Gott zu Gefallen... "

Wallfahrtskirche Maria Limbach ( Eltmann ) " Gott zu Gefallen... "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Wallfahrtskirche Maria Limbach ( Eltmann ) " Gott zu Gefallen... "

Nikon D 800 / Sigma 12- 24@ 18mm / F 10 / ISO 250 / Aufnahmemodus M / 1/3 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit LR CC und BEa Element / 1.3.2019

Auf Fototour in Unterfranken mit Andreas Liwinskas ...

 Wallfahrtskirche Maria im Sand (Dettelbach)
Wallfahrtskirche Maria im Sand (Dettelbach)
Andreas Liwinskas


 St. Mauritius (Wiesentheid)
St. Mauritius (Wiesentheid)
Andreas Liwinskas


 Unter der Empore in der Kirche St. Maria de Rosario (Gerolzhofen)
Unter der Empore in der Kirche St. Maria de Rosario (Gerolzhofen)
Andreas Liwinskas


Die vor dem Steigerwald gelegene Wallfahrtskirche Maria Limbach in der Nähe von Limbach (Eltmann) ist eine in das 15. Jahrhundert zurückgehende Kult- und Wallfahrtsstätte.

Die Wallfahrtskirche Maria Limbach wurde durch den Würzburger Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn in Auftrag gegeben, der testamentarisch einen hohen Geldbetrag zur Errichtung zur Verfügung stellte. Damit löste er ein Gelübde ein, nachdem er auf Fürsprache der Muttergottes zu Limbach von einem Hüftleiden geheilt worden war. Friedrich Carl von Schönborn starb 1746, der Baubeginn war 1751. Die Kirche steht im Maintal im Landkreis Haßberge in Unterfranken zwischen Sand am Main und Limbach.

Die spätbarocke Kirche wurde nach Entwürfen des Baumeisters Johann Balthasar Neumann auf dem Fundament spätgotischen Vorgängerbaus errichtet. Die Wallfahrtskirche Maria Limbach ist eines der letzten Bauwerke Balthasar Neumanns. Die Fassade zeigt bereits eine klassizistische Beruhigung der Formen. Die Bauzeit der Kirche lag zwischen 1751 und 1755. Der einschiffige Raum wirkt nach außen wuchtig und einfach. Innen wurde ein halbrunder, geschlossener Chor eingezogen. Einen starken Kontrast zur einfachen Raumstruktur bildet die reiche Ausstattung, insbesondere durch die Rokokostuckaturen von Andreas Lunz und einen 1761 gestalteten Hochaltar von Johann Peter Wagner.

Textquelle: Wikipedia

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