Schlafe und fang die Träume
und die Vogelstimmen schweigen bis zum Morgengrauen
Schließ die Augen die bewachen alles Glück und Leid
Niemand darf Dich stören drum schlafe ruhig ein.
Schlafe ein mein Miezekätzchen und träume!
Hör die Nacht singt ihr Lied!
Mit ihr wachsen Deine Träume, daß noch vieles geschieht.
Einmal sprengst auch Du die Räume und beginnst das Leben.
Schlafe ein und fang die Träume, die Dich umgeben
"Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer
Trauer leuchten*
"Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein als lachten alle Sterne.
Weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Nur du allein wirst Sterne haben die lachen können.
Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein mich gekannt zu haben."
(Antoine de Saint-Exupèry)
"Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Kristallglitzern auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot."
So tief und weich, als ob es Gräber wären,
Laß unsre duftumhüllten Lager sein,
Und ringsum Blumen, die in schönren Sphären
Für uns erblüht in einem fremden Hain.
Laß unser letztes Glühen und Begehren
Gleich düsterroten Fackeln lodern drein,
Zwiefache Flammen, die sich spiegelnd mehren
In unsrer Doppelseele Widerschein.
Der Abend brennt in rosig-blauem Flimmer,
Ein letztes Glühen noch, dann schweigt für immer
Der lange Seufzer, schwer von Abschiedsqual.
Und lächelnd tritt ein Engel in das Zimmer
Und weckt zu neuem Leben, neuem Schimmer
Erloschne Spiegel, toter Kerzen Strahl.
Ingrid Sihler ³ 25/12/2005 16:31
nur noch Erinnerung 4.12.05sie ist jetzt ein engerl....
Juergen Heimerldas brennt für dich, kleiner Schatz
ganz still
Heike BormannIngrid Sihler ³ 25/12/2005 16:29
unvergessen
endlich sonne
Juergen Heimerleinfach müde
Juergen HeimerlIngrid Sihler ³ 25/12/2005 16:25
und wieder nur noch Erinnerung
Es war ihr letzter Sommer !
Gabriele WiesingerReden die über mich ??
Gabriele WiesingerWenn ich nicht soo müde wäre ...
Gabriele Wiesingerganz still
Heike BormannIngrid Sihler ³ 25/12/2005 16:19
Tosca, du armer, kleiner Schatz,leb wohl
Tosca
Katrin S.d.u.n.Abschied ist unendlich schwer...Tosca fehlt mir so sehr
Katrin S.d.u.n.Wohlfühl-Faktor, unvergessen!
Katrin S.d.u.n.Schlafe und fang die Träume
und die Vogelstimmen schweigen bis zum Morgengrauen
Schließ die Augen die bewachen alles Glück und Leid
Niemand darf Dich stören drum schlafe ruhig ein.
Schlafe ein mein Miezekätzchen und träume!
Hör die Nacht singt ihr Lied!
Mit ihr wachsen Deine Träume, daß noch vieles geschieht.
Einmal sprengst auch Du die Räume und beginnst das Leben.
Schlafe ein und fang die Träume, die Dich umgeben
für dich
ganz still
Heike BormannIngrid Sihler ³ 25/12/2005 16:13
nur noch Erinnerung: FabianGrobi
für euch
Ingrid Sihler ³ 25/12/2005 16:09
Andenken an Wichtel
Dörte Salomonfür euch
Ingrid Sihler ³ 25/12/2005 16:06
Erinnerungen an unsere verstorbenen
Lieblinge
Spuren der Erinnerung
Katrin S.d.u.n."Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer
Trauer leuchten*
"Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein als lachten alle Sterne.
Weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Nur du allein wirst Sterne haben die lachen können.
Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein mich gekannt zu haben."
(Antoine de Saint-Exupèry)
"Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Kristallglitzern auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot."
So tief und weich, als ob es Gräber wären,
Laß unsre duftumhüllten Lager sein,
Und ringsum Blumen, die in schönren Sphären
Für uns erblüht in einem fremden Hain.
Laß unser letztes Glühen und Begehren
Gleich düsterroten Fackeln lodern drein,
Zwiefache Flammen, die sich spiegelnd mehren
In unsrer Doppelseele Widerschein.
Der Abend brennt in rosig-blauem Flimmer,
Ein letztes Glühen noch, dann schweigt für immer
Der lange Seufzer, schwer von Abschiedsqual.
Und lächelnd tritt ein Engel in das Zimmer
Und weckt zu neuem Leben, neuem Schimmer
Erloschne Spiegel, toter Kerzen Strahl.
Ingrid Sihler ³ 25/12/2005 16:03
das erinnert mich so an meinen Miezi
meine geliebten Scharz-Weißen
Kessy
Biggi B....hypnotic...
Biggi B.† Ingrid Sihler 25/12/2005 15:53
dies ist ein Geschenk von Evy,danke dir so sehr dafür
Mein Blumenfreund
Evy Kasperlieben Dank auch an Elisabeth
Für Ingrid
Elisabeth Hochund die habe ich auch geschenkt
bekommen, freue mich ganz arg
von Manuela
von Cleo
† Ingrid Sihler 25/12/2005 15:50
größter Katzenfan der FC
† Ingrid Sihler