79 / 2010
Kein Anschluss unter dieser Nummer
, weil ich mich für ein paar Tage in das Land des Rütlischwurs begebe.
Seine literarische Auslegung im Drama Wilhelm Tell von Friedrich Schiller:
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Aufnahmedaten: 1/640; f/5.0; ISO 200; 105 mm Festbrennweite.
Commentaire
24
Information
| Section | Motive: Sandskulpturen |
| Dossier | Figuren, Statuen ... |
| Vu de | 1 653 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Frank Kaminsky 20/08/2010 0:20
Ein wahres "Steinzeit" Handy :-) Das Modell wird vermutlich so nicht mehr hergestellt... hübsch.LG Frank
Rosetta4 19/08/2010 23:21
Ein ganz besonderes Handy sehe ich, klingeltnicht und nervt nicht.
Eine ganz witzige Idee. Hoffentlich fühlst Du
Dich im Land des Wilhelm Tell wohl und
hast gutes Wetter bestellt.
Inzwischen liebe Grüsse, Rosetta
Fred Pechardscheck 18/08/2010 20:42
Schönen Urlaub.Gruß Fred
Mary Sch 18/08/2010 18:46
Ich wünsche Dir schöne entspannte Tage beiunseren netten Nachbarn. Das Sandhandy ist zu schade zum Wählen. Gut bringst Du es zur Geltung.
Das vorwitzige grüne Etwas paßt gut dazu, bringt
Leben ins Bild.
LG Mary
Marianne Th 18/08/2010 13:43
Und zu Füßen des Handys wächst ein Gräslein.Originell servierst du uns erneut Kunst aus Sand.
LG marianne th
Trautel R. 18/08/2010 5:52
das machst du richtig ohne handy. :-)die schweiz ruft, viel zu entdecken und zu erleben gibt es dort und hoffentlich bei besserem wetter.
ein besonders intreressantes exemplar der sandkünstler hast du hier für diesen anlass genommen, der hingucker in all dem sand ist das grasbüschel.
na dann bis bald.
lg trautel
Ritschratschklick 17/08/2010 18:48
Schön gemacht.MfG
Die Waldvenus 17/08/2010 18:08
Kein Anschluss unter dieser Nummer ;-(Der Berg ruft ;-), ich wünsche Dir ein paar erholsame Tage in der schönen Schweiz.
LG Bärbel
Cinella 17/08/2010 17:27
Dann wünsche ich Dir eine schöne, erlebnisreiche Zeit! Und die Aufnahme finde ich ja mal klasse ... selbst im Sand ist man jetzt immer "on" ;-))Glg Cinella
Reinhard... 17/08/2010 17:02
hey, das konnte ja sogar schon + und -....hatte auch mal son riesen Teil, war en C10 glaube ich...
nun ruht es in Frieden...
der Grassbüschel machts...!
LG
Reinhard
die Wally 17/08/2010 12:22
Die Kraft der Natur setzt sich auch im Sand durch, fein arrangiert und gekonnt abgelichtet.Ein paar schöne Urlaubstage wünscht DirWally
Klaus Zeddel 17/08/2010 11:57
Da sieht man mal, daß selbst unsere Vorfahren schon ihre Rechenmaschinen hatten, nur die Größe hat sich verändert. Wünsche Dir eine gute Zeit mit vierlen spannenden Momenten.LG Klaus
Wolfgang Bazer 17/08/2010 11:05
Auch wieder sehr erstaunlich - und gut fotografiert.Ich wünsche Dir eine schöne Zeit in der Schweiz!
LG Wolfgang
Tanjung-Pinang 17/08/2010 10:45
Dann viel Spass am Rütli-Schwur !Der Rütlischwur ist ein legendärer Eid der Alten Eidgenossenschaft, die übernommen Rütli, einer Wiese oberhalb des Vierwaldstättersees in der Nähe von Seelisberg. Der Eid ist vor allem die Ausstattung Drama Wilhelm Tell von 1804 von Friedrich Schille
lg monika
Dietmar Stegmann 17/08/2010 10:42
Das Grasbüschel ist der Clou. Das Motiv gefällt mir.Das Schillerzitat erinnert mich an meine Schulzeit. Ich habe mir nun gerade mal wieder den allten Willi hergenommen.
Viel Spaß in der Schweiz, denn kein anderer Weg nach....., grins
Dietmar