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Apokalypse NOW! Oder "Klimawandel gibt es nicht ..."

Apokalypse NOW! Oder "Klimawandel gibt es nicht ..."

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Karl-W. Koch


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Apokalypse NOW! Oder "Klimawandel gibt es nicht ..."

Vier Monate nach der größten Naturkatastrophe in der Bundesrepublik habe ich mich auf den Weg ins Ahrtal gemacht, um die Folgen zu dokumentieren. Bislang hatte ich da (ich meine berechtigte) Hemmungen, obwohl die Region praktisch vor meiner Haustür liegt.

Hier ein Foto aus der Gegenrichtung im März aufgenommen: https://wolke7.kwkoch.de/index.php/s/gBCBZME77mM24EH

Ich hasse Katastrophentourismus. Die Menschen, die sich in den ersten Wochen und Monaten mit Kamera und Handy meinten, am besten noch live, die schön-schrecklichen Bilder vom Weltuntergang streamen oder bei FB einstellen zu müssen mit ihrer Hackfresse im Vordergrund, und dabei die Helfer behinderten und das Leid der Menschen ignorierten, verstehe ich nicht (um es nett auszudrücken).

Ich habe schon einiges gesehen, eine derartige Zerstörung über Dutzende von Kilometern war mir in Deutschland bis Juli schlicht unvorstellbar! Die Bahn ist derartig nachhaltig zerstört, dass ein Wiederaufbau auch im nächsten Jahr noch nicht fertig sein wird.

Aber zum Positiven: Der Wiederaufbau läuft überall. Das Ahrtal ist eine einzige pochende Großbaustelle. Und die ersten Züge bis Neuenahr fahren bereits wieder.

Seien wir gedanklich bei den Menschen, trauern wir mit ihnen, aber geben wir ihnen auch Hoffnung, dass das Ahrtal sich erholt und wieder zur alter Schönheit zurück findet. In meinem Buch "Einsteigen" vom Transpress-Verlag war die (alte!) Ahrtalstrecke bewusst und zu recht als eine der schönsten in Deutschland gefeiert. Das wird wieder! Wenn auch mit klugem Hochwasserschutz und bewussterer Wahl der Baugrundstücke. Die nächste Jahrhundertflut wird kommen ... in weniger als einem Jahrhundert! Daher auch: Kampf dem Klimawandel, alles tun für das 1,5°-Ziel. Sonst ist bald alle paar Jahre "Ahrtal".

Wen es interessiert: Das einsame Signal ist das ehemalige Einfahrtsignal in den Bahnhof Dernau.

Weitere Bilder auf: https://wolke7.kwkoch.de/index.php/s/tsFgkWAL54qPweP
Ein sehr informativer Film zur Lage in Ahrtal und Eifel: https://www.ardmediathek.de/video/eisenbahn-romantik/nach-der-flut-neubeginn-zwischen-ahr-und-eifel/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1NjYzNDM/

Commentaire 4

Pour cette photo, Karl-W. Koch désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • Matthias Buettner 14/11/2021 12:13

    Ein sehr beeindruckender Vorher-Nachher-Vergleich. Kaum wiederzuerkennen, die Szenerie...
    Der Klimaschutz steht außer Zweifel ganz oben auf der Agenda der Politiker. Nur zwei Dinge verstehe ich nicht:
    Weshalb lese ich jeden Tag in der Zeitung, das der Klimaschutz viele Milliarden Euro kosten wird? Mit dem Fahrrad fahren statt mit dem Auto, kostet nichts und hält fit. Wenn es Auto sein muss, dann bitte keinen 2,5-Tonnen-SUV kaufen. auch hier kostet ein normales Auto weit weniger. Oder ÖPNV benutzen. Weshalb versuchen uns die Politiker einzureden, dass der Klimaschutz so teuer sein muss? Er beginnt im Kopf jedes Einzelnen und das kostet nichts.
    Zweitens verstehe ich nicht, weshalb so viel darüber geredet und so wenig gehandelt wird. Weshalb sprechen die Politiker ständig von Verlagerung von Verkehrsströmen auf die umweltfreundliche Bahn und machen genau das Gegenteil. Beispiel Güterverkehr. Hätte einige Beispiele aus meiner Region parat, aber das führt jetzt zu weit.

    Danke für das tolle Bild dieses mahnenden Flügelsignals aus dem Ahrtal, lieber Karl!
    Herzliche Grüße, Matthias
  • Maschinensetzer 12/11/2021 1:08

    Wirklich traurige Geschichte im Ahrtal, aber wir sollten nicht verkennen, dass es dort immer wieder grausige Hochwasser gab. Die inzwischen immer größere menschengemachte Versiegelung der Naturflächen und die Verengung des Tals durch Bebauung gepaart mit Blockierung des Abflusses der Ahr durch neuzeitliche bewegliche "Staugüter" wie Wohnwagen und Autos etc., die ineinander verkeilt die Katastrophe perfekt machten, hat die Sache nur noch schlimmer gemacht. Also eindeutig eine durch Menschen verursachte Tragödie, aber nicht durch die natürliche und unausweichliche leichte Temperaturerhöhung in manchen Bereichen der unseres Planets!
    Ötzi z.B. war vor 5300 Jahren auf 3200 m Höhe in den Alpen im Ötztal unterwegs. Die Baumgrenze lag bei 2400 m im Gegensatz zu heute mit 1800–2000 m, es war also deutlich wärmer! Schon 1000 Jahre vorher waren in den gesamten Ostalpen sämtliche Gletscher geschmolzen. Dort wurde Ötzi hinterrücks von einem Pfeil in die linke Schulter getroffen und schlug vornüber auf einen Stein und starb. In der kleinen Mulde schneite er ein und es folgte eine Kaltzeit, die ihn außergewöhnlich gut konservierte. Im Sommer 1991 war der Gletscher wieder einmal soweit geschmolzen, dass man ihn fand. Die Durchschnittstemperaturen von vor 5300 Jahren haben wir aber noch nicht erreicht, die Baumgrenze liegt heute noch mindestens 400 m niedriger.
    Schaut Euch einmal die Temperaturkurven der letzten 500.000 Jahre an. Zu 80 % lagen die Temperaturen über den Heutigen und wir befinden uns in einer ausklingenden Eiszeit, nähern uns einem neuzeitlichem Optimum. Es wird in Zukunft daher zwangsläufig wärmer werden, und wer meint, dies aufhalten zu können ist naiv und/oder größenwahnsinnig!
    Erdgeschichtlich kurzfristige Temperaturschwankungen gab es immer! Das "Römische Optimum" ca. 400 vor Christus brachte einen Zivilisationsschub mit sich, der durch die Abkühlung um gut 2 Grad während der "Antiken Kleinen Eiszeit" ca. 600 nach Christus durch die temperaturbedingte Völkerwanderung zusammenbrach.
    Im 9. Jahrhundert stiegen die Temperaturen dann rasant um ca. 4 Grad und es gab das "Mittelalterliche Optimum", infolgedessen Erik der Rote 984 auf dem "grünen Land" Grönland etwas enthusiastisch Siedlungen gründete. Einige Wikinger sind neueren Erkenntnissen nach sogar noch weiter bis nach Nordamerika gefahren. Aber schon ab 1300 kündigte sich die sog. "Kleine Eiszeit" an, und über 30 % der dadurch schlecht ernährten und geschwächten Bevölkerung fiel der Pest zum Opfer. Auch noch die 1600er Jahre brachten viele sehr kalte Winter, tw. –8 Grad unter dem Mittel, die sehr anschaulich von niederländischen Malern festgehalten sind. 1815 krönte die Explosion des Vulkans Tambora das Ausklingen der Kleinen Eiszeit und es folgte 1816 das "Jahr ohne Sommer". Es dauerte mehrere Jahre, bis die daraus entstandenen sonnenlichthemmenden Aerosole in der oberen Tropo- und unteren Stratosphäre, abgebaut waren. Seitdem geht es wieder bergauf mit den Temperaturen… – obwohl, die Antarktis ist in den letzten vier Jahrzehnten über 1,5 Grad abgekühlt.
    Eine Warmzeit war immer ein Segen für Natur und Erde! Höhere Temperaturen ziehen zwangsläufig einen höheren CO2-Anteil in der Luft nach sich, was sich in einem deutlich besserem/ertragreicherem Pflanzenwachstum niederschlägt. Hätten wir heute die niedrigen Temperaturen und nur die 270 ppm CO2 von 1820 in der Luft, wir wären kaum in der Lage über 7 Milliarden Menschen zu ernähren. In Warmzeiten herrschte immer Überfluss auf der Erde! Der Meeresspiegel lag höher, die Wasseroberfläche war größer und gepaart mit den höheren Temperaturen fand eine deutlich stärkere Verdunstung statt: Es gab mehr Wolken und Regen. Die Wüsten hatten genug Wasser – die Sahelzone ist heute schon deutlich grüner als z.B. 1980 – und es gab in diesen Gegenden eine unglaubliche Vegetation, die inzwischen in Form von Öl, Gas und Kohle abgebaut wird. Der Sauerstoffgehalt der Luft lag durch den hohen Grünanteil auch deutlich über dem heutigen Wert und es konnten sich Tiere von verschwenderischer Größe evolutionieren…
    • Karl-W. Koch 12/11/2021 10:16

      Lieber namenloser Maschinensetzer, danke erstmal für die Zeit, die du dir genommen hast. Leider finde (und kenne) ich keine Quellen, die deinen Thesen bestätigen. Die Schwankungen in den letzten 9000 Jahren waren + / - 1 K (= 1 °C Differenz), s.a. z.B. https://www.faz.net/aktuell/wissen/klimaschwankungen-seit-10-000-jahren-erstaunlich-stabil-1191469/panorama-klima-3-zehntausend-11245894.html
      Eine  im Vergleich zur Zeit bis 1850 um 4,5 K höhere Temperatur gab es zuletzt vor 5 Mio. Jahren: https://climatescience.org/de/advanced-climate-future-temperatures
      Du verwechselt vermutlich "Wetter" mit "Klima". Beim Wetter interessieren die kurzfristigen Schwankungen, beim Klima nur die (z.B.) jährlichen Durchschnittswerte. Und DIE steigen, aktuell um 1,1 K. 
      Ob die "Warmzeit" ein "Segen" wird, würde ich mal die Bewohner der Küstenstädte fragen: https://www.sueddeutsche.de/wissen/meeresspiegelanstieg-klimawandel-kuestenstaedte-1.5437421?reduced=true
      Und ja, an der Ahr und vergleichbaren topografischen Lagen gab und gibt es schon immer Hochwasser. Dass allerdings ein normalerweise 0,5 - 1 m hoher Fluss vermutlich auf über 7 bis 9 m (!!) anschwillt, war mir bisher nicht von derartigen Hochwassern bekannt. "Normal" (als Hochwasser) waren 3 - 4 m, extreme Hochwasser: 6 m (1804, 1910). DAS hätte die Region mit den üblichen Millionenschäden überstanden, wie ein Dutzend Mal in den letzten Jahrhunderten. Aber:
      "Das Landesumweltamt prognostiziert, dass bei diesem Hochwasser ein bedrohlicher Höchststand erreicht werden könnte: 5,19 Meter am Pegel Altenahr. Der höchste Stand in den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde dort 2016 mit 3,71 Metern gemessen." Es wurde wie gesagt über 7 m (Schätzung)!
      https://reportage.wdr.de/chronik-ahrtal-hochwasser-katastrophe#links-zu-weiteren-hochwasser-reportagen
      https://reportage.wdr.de/chronik-ahrtal-hochwasser-katastrophe#links-zu-weiteren-hochwasser-reportagen
      Der bisherige Rekordwert - soweit aufgezeichnet war 1804: "Die Hochwasserstände sind an Gebäuden in der Pützgasse in Walporzheim sowie der Burgstraße in Dernau markiert. Daraus lässt sich für Dernau ein vermutlicher Scheitelabfluss von 1208 m³/s rekonstruieren,[1] wobei der mittlere Abfluss der Ahr am Pegel in Altenahr etwa 8 m³/s beträgt und sich der bisher größte dort gemessene Wert auf 236 m³/s (Hochwasser 2016) beläuft."
      https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_der_Ahr_am_21._Juli_1804
      Dieses Mal reichten in Dernau die Obergeschosse nicht aus, um sich vor der Flut zu retten. Messwerte gibt es keine, alle Messeinrichtungen sind zerstört:  https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/monika-dewald-aus-dernau-an-der-ahr-ist-eins-der-vielen-hochwasseropfer-100.html
    • Maschinensetzer 13/11/2021 23:00

      Lieber Karl-W.,
      vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Leider habe ich das Gefühl, dass Du deine Zeilen für einen ganz anderen Kommentar geschrieben – oder meinen Text nicht vollständig gelesen/erfasst hast. Meine Ausführungen zu den Temperaturschwankungen sind von Wissenschaftlern in Studien durchaus belegt, wie hier z.B. das "Römische Optimum":
      https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-8555871/Mediterranean-Sea-3-6-F-hotter-Roman-Empire-study-claims.html

      Auch das "Mittelalterliche Optimum" mit einem extremen Temperaturanstieg von über drei Grad innerhalb eines Jahrhunderts ist wissenschaftlich ebenso gut Dokumentiert. Allerdings wirst Du das wenig bis garnicht in den u.a. von Dir verlinkten MSM finden, die von der Politik oder anderen Geldgebern abhängig sind wie z.B.:
      https://www.berliner-zeitung.de/news/gates-stiftung-unterstuetzt-den-spiegel-mit-weiteren-29-millionen-dollar-li.194183
      Der Vorstand des IPPC (Weltklimarat) wird von den Politikern der 190 Mitgliedsstaaten bestimmt. Dieser bestimmt dann die Autoren des IPPC-Weltklimaberichts… – mit anderen Worten also wird der Weltklimabericht nicht von freien Wissenschaftlern verfasst, sondern von politisch eingesetzten Autoren. Der IPPC-Weltklimabericht dient dann der Politik als Grundlage für ihre Klimapolitik – welch ein Schwindel!

      „From 1979-2018 East Antarctica cooled -0.70°C/decade (-2.8°C), West Antarctica cooled -0.42°C/decade (-1.68°C), but the Antarctic Peninsula warmed 0.18°C/decade (0.72°C). Thus, as a whole, the Antarctic continent has cooled by about -1.5°C to -2°C during the same period CO2 rose from 337 to 410 ppm.“
      Zitat aus:
      https://notrickszone.com/2021/07/26/new-study-finds-east-and-west-antarctica-have-profoundly-cooled-by-2-8c-and-1-68c-since-1979/
      Die Ausführliche Studie ist hier:
      https://www.mdpi.com/2073-4433/12/2/217/htm

      Interessante alternative Information gibt es z.B. bei Dr. habil. Sebastian Lüning, der alle seine Videos mit Quellen unterlegt:
      https://www.youtube.com/watch?v=XK5LY44fmd4

      Wenn Du schon die FaZ bemühst, dann müsste Dir eigentlich auch dieser Artikel bekannt sein:
      https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/flutkatastrophe-im-ahrtal-neue-erkenntnisse-zum-hochwasser-17470847.html?GEPC=s5
      Was sagt die Wissenschaft zu den behaupteten Zusammenhängen zwischen Hochwasser und Klimawandel? Hat der Starkregen bereits nachweislich den Bereich der üblichen natürlichen Klimavariabilität verlassen? Wie sehen die globalen und mitteleuropäischen Trends der letzten 150 Jahre aus? Sind blockierte Wetterlagen wirklich häufiger geworden?
      Wie so oft bei Krimis wie dem Tatort, ist die erste Vermutung zum Täter meist falsch. So scheint es auch hier zu sein. Und Argumente, die auf den ersten Blick stichhaltig erscheinen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als wenig robust. Die erste Überraschung: Es gibt weltweit gar keinen robusten Trend zu mehr Starkregen und Hochwasser.
      So dokumentierte ein Team der National University in Canberra, dass die globalen Niederschläge in den letzten 70 Jahren trotz globaler Erwärmung sogar weniger extrem geworden sind, und dies sowohl in zeitlicher als auch in räumlicher Hinsicht. Eher gibt es eine Tendenz zu ausgeglicheneren Verhältnissen: Trockene Gebiete wurden feuchter, und feuchte Gebiete wurden trockener. Eine Temperaturabhängigkeit der Niederschlagsvariabilität war nicht festzustellen.
      Zu einem ähnlichen Schluss kam 2021 auch eine Forschergruppe um Louise Slater von der University of Oxford. Sie hat über 10.000 verschiedene Flusspegel-Aufzeichnungen aus der ganzen Welt ausgewertet und für die letzten 50 Jahre auf Trends hin untersucht.
      Die Wissenschaftler stießen dabei auf signifikante Veränderungen, die sich je nach Klimazone und betrachtetem Zeitmaßstab jedoch voneinander unterschieden. Im globalen Maßstab hat die Stärke der Überflutungen insgesamt abgenommen. Die sogenannten Jahrhundert-Hochwässer sind in den trockenen und gemäßigten Klimazonen der Erde zurückgegangen. Das sind jene Hochwasser-Ereignisse, die statistisch gesehen alle 100 Jahre auftreten. In den kalten Regionen der Erde zeigten sich bei den Jahrhundert-Hochwässern durchmischte Trends.
      Und wie sieht es in Deutschland aus? Das Umweltbundesamt berichtete in seinem Monitoringbericht zur deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel 2019, dass keine Hochwassertrends feststellbar seien:
      „Die Zeitreihe zum Hochwassergeschehen ist durch einzelne wiederkehrende Hochwasserereignisse sowohl im Winter- als auch im Sommerhalbjahr geprägt. Signifikante Trends lassen sich nicht feststellen. Je nach Witterungskonstellation ergeben sich räumliche Schwerpunkte des Hochwasserauftretens. In der Regel sind aber mehrere Flussgebiete betroffen.“
      Ähnlich sieht es der Deutsche Wetterdienst in seinem Klimareport von 2020. Dort heißt es auf den Seiten 38 bis 39:
      "Für den Sommer lassen sich derzeit mit den vorhandenen Beobachtungsdaten und den bekannten Methoden keine Trends der Anzahl von Tagen mit hohen Niederschlagsmengen identifizieren. Hier dominiert eine kurz- und mittelfristige zyklische Variabilität."

      Beste Grüße und Gesundheit!
      Thomas

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