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Pekka H.


Premium (Complete), Berlin

Bewegte Kindheit 3

Nicht einengen lassen!

* * * * *

Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.

Commentaire 12

  • Anette Z. 22/11/2014 19:08

    Das Kind, das sich im engen Gang ausbreitet, hat echt was! Sehr gelungen.
    Ob es die S/W Bearbeitung und mit dem starken Korn sein muss ... Geschmackssache. So wirkt es eher wild, aufmüpfig. Weniger kindisch. Die Bearbeitung passt nicht unbedingt zum Titel - dafür aber umso besser zum Bild -- und gerade dadurch auch sehr gut zum Untertitel: Blos nicht von Klischees einengen lassen ;-)
    Gruß, Fotomama
  • SuR 73 21/11/2014 16:09

    Monoboard war gestern. Die Perspektive ist gewöhnungsbedürfig und auch interessant.
  • Physiater 21/11/2014 7:20

    Der musste sich gestern Ben Hur ankucken.
    Die versetzte Perspektive ist spannend.
  • Gerhard Körsgen 21/11/2014 3:18

    Hat was klaustrophobisches, aber auch eine Fluchtmöglichkeit, die hier nur eben zum Entrée genutzt wurde.
    Also alles halb so wild ;-)
    Interessante Fahrtechnik die ich lieber nicht ausprobieren werde ;-)

    LG Gerry
  • Clau.Dia´s 20/11/2014 23:26

    Kinder haben Ideen und probieren sie dann einfach ganz unbefangen aus. Schade, das wir uns das nocht mehr so oft trauen. Ich sehe schon, wie die Beine immermehr auseinander driften und er am Schluß lachend am Boden liegt.
    Das "Ambiente" wirkt nicht gerade Phantasie anregend und der betonierte, nächtliche, tunnelartige Gang in der Stadt ist in seiner sterilen Geradlinigkeit ein starker Gegensatz zur spielerischen Szene. So entsteht eine feine Spannung und eine ungewöhnliche Szene. Gut!
    LG Claudia
  • Creatom 20/11/2014 23:02

    Auch wenn der Tunnel etwas trostlos aussieht, die Gegend scheint nicht so schlimm zu sein.
    Die Fasade des Hauses am Ende des Tunnels sieht recht ordentlich aus und lässt von einer guten Wohngegend ausgehen.
    Der fährt nur grade in den Hof, wo sein Kumpel wartet, damit sie beide Kickboard fahren können.
    Alles halb so wild.
    Schönes Bild
  • Lucius Sombre 20/11/2014 22:03

    LIeber Pekka,
    die perspektivische Darstellung der beiden Wände hat mich sehr irritiert, fast beunruhigt - der Standort ist ja ziemlich mittig, und woher dann diese perspektivische Inkommensurabiltät der beiden Wände, die die Homogenität des Raums aufzulösen scheinen? Bis mir dann klar wurde, dass es am Schnitt rechts liegen muss. Und der ist keine bloß Spielerei, sondern korrespondiert der Instabilität, in der der Junge auf gleich zwei Rollern balanciert. Nimmt man die Beleuchtung, die Beengtheit dieser tunnelartigen Passage und die Ausgestorbenheit der nächtlichen Straße hinzu, gewinnt das Bild für mich immer stärker an einer gewissen, unter der Oberfläche liegenden Unheimlichkeit, je länger ich es betrachte.
    Herzliche Grüße
    Lucius
  • Olli Edler 20/11/2014 21:43

    Moin,
    hier helfen sich Linien, unbunt und das Korn Gegenseitig zu einem interessanten Foto, welches auf das kindliche Zentrum hinführt !
    Olli
  • fotovoltaik-sw 20/11/2014 21:35

    Das Foto als solches gefällt mir, nur empfinde ich diese Kindheit nicht als bewegt, sondern eher als trostlos. Das scheint wohl am Licht und dem vielen Beton zu liegen.
    LG Markus
  • westfalia 20/11/2014 21:14

    der Schnitt macht das Bild absolut ungewöhnlich. Sehr spannend so. Auch das Korn gefällt mir hier gut!
    Richtig gut finde ich aber, dass der Blick nach hinten noch frei wird und man die Straße sieht. Es wirkt fast wie ein Tunnel, der in eine vergangene Zeit führt.
    Sehr gut gemacht!

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Dossier Kinder
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Exif

APN Canon EOS 5D Mark II
Objectif Canon EF 24mm f/2.8 IS USM
Ouverture 2.8
Temps de pose 1/400
Focale 24.0 mm
ISO 3200