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Welche Offenbarung, wenn sich einem die Weite erschließt! Betrachtet man nur eine Hälfte separat zeigt sich einem ein merkwürdiges Photo. Es wirkt, mit Verlaub, sogar langweilig. Man könnt auch mäkeln, dass Alex' roter Sweater die Harmonie und Ruhe stört. Der Himmel ist regnerisch grau. Fusioniert man beide Halbbilder zum Raumbild, so geschieht eine magische Verwandlung. Die Weite wird als erstes spürbar. Es beschleicht einen sogar so etwas wie melancholisches Fernweh. Der Himmel wirkt etwas bedrohlich. Hund und Mensch werden nun nicht mehr nur farblich sondern auch räumlich aus der Idylle herausgehoben, wodurch die Farbkomponente sogar noch positiv verstärkend hinzutritt. Die Person im Bild ist nicht mehr Teil des Bildes sondern der Betrachter der Szene. Gleichzeitig tritt der Betrachter des Bildes selbst durch die Person ins Bild und wird Teil von ihm. (Ähnlich wie in Gemälden von C.D. Friedrich).
Engelbert, du hast einen magischen Moment eingefangen und am Leben gehalten, der Vergänglichkeit entrissen.
Sehr schön geworden, Engelbert!
Der Übergang von Vorder- zu Hintergrund wirkt nicht kulissenhaft abruppt.
Als Astrofreund fällt einem natürlich besonders die Sonnenuhr ins Auge!
Viele Grüße
Ralf
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Hubert Becker 07/10/2003 20:24
Begründung siehe obenHubert Becker 01/06/2003 1:15
Welche Offenbarung, wenn sich einem die Weite erschließt! Betrachtet man nur eine Hälfte separat zeigt sich einem ein merkwürdiges Photo. Es wirkt, mit Verlaub, sogar langweilig. Man könnt auch mäkeln, dass Alex' roter Sweater die Harmonie und Ruhe stört. Der Himmel ist regnerisch grau. Fusioniert man beide Halbbilder zum Raumbild, so geschieht eine magische Verwandlung. Die Weite wird als erstes spürbar. Es beschleicht einen sogar so etwas wie melancholisches Fernweh. Der Himmel wirkt etwas bedrohlich. Hund und Mensch werden nun nicht mehr nur farblich sondern auch räumlich aus der Idylle herausgehoben, wodurch die Farbkomponente sogar noch positiv verstärkend hinzutritt. Die Person im Bild ist nicht mehr Teil des Bildes sondern der Betrachter der Szene. Gleichzeitig tritt der Betrachter des Bildes selbst durch die Person ins Bild und wird Teil von ihm. (Ähnlich wie in Gemälden von C.D. Friedrich).Engelbert, du hast einen magischen Moment eingefangen und am Leben gehalten, der Vergänglichkeit entrissen.
Schon wieder ergriffen
Hubert
Ralf Fackiner 30/05/2003 13:30
Sehr schön geworden, Engelbert!Der Übergang von Vorder- zu Hintergrund wirkt nicht kulissenhaft abruppt.
Als Astrofreund fällt einem natürlich besonders die Sonnenuhr ins Auge!
Viele Grüße
Ralf
Engelbert Mecke 22/05/2003 14:11
@Manfred.... wenn man herausfindet wo der Unterschied zwischen den beiden Teilbildern liegt, geht es auch als Rätselbild.Gruss Engelbert
Steffen S. 22/05/2003 8:11
Du hast ein klasse Auge für die richtige Komposition eines 3D-Bildes !Glückwunsch zu dem tollen Stereo !
LGS
Manfred Cobyn 22/05/2003 8:08
is das ein rätselbild?