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Nach Antwerpen kommt man wegen seiner Maler, wegen Rubens und Brueghel, oder wegen der Edelsteine.

Das Jerusalem des Nordens.
Die Kleiderordnung ist streng, vor allem für Männer. Sie tragen immer Schwarz, Gehröcke, Krempenhüte, dazu die Schläfenlocken und Gebetsriemen. Schon die kleinen Buben sehen aus wie Miniaturen ihrer Großväter. Nichts soll sich verändern. Deshalb, um fremde Einflüsse fernzuhalten, haben die meisten orthodoxen Familien auch keinen Fernseher. Man bleibt soweit als möglich im „Joodse Buurt“, dem jüdischen Viertel, wo man in koscheren Läden einkaufen kann..

Quelle : Wikipedia

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