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Chemiepark Marl

Der Chemiepark geht auf die Gründung der Chemische Werke Hüls GmbH 1938 in der Drewer Mark in Marl (Westfalen) zurück. Im Dritten Reich wurde dort synthetischer Kautschuk (Buna) für die Produktion von Reifen hergestellt. Dabei kamen auch Zwangsarbeiter zum Einsatz. Nach dem Zweiten Weltkrieg firmierte der Komplex unter Chemische Werke Hüls AG, mit dem Hauptaugenmerk auf Kunststoffe, Rohstoffe für Waschmittel und wieder Buna. 1998 übernahm die Firma Infracor das Gelände als Betreiber, die ein Tochterunternehmen der Evonik Degussa GmbH ist .

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Chemiepark Marl
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