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Das Überraschungsei ...

Das Überraschungsei ...

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freespirit4


Premium (Basic), Braunschweig

Das Überraschungsei ...

... ließ gestern mal ein Rebhuhn schlüpfen. Hmmmm und die Schokolade hat nochmal so gut geschmeckt ;-)!!
Überhaupt keine Angst zeigte der Hahn ... er saß mitten auf dem Weg und ließ uns immer näher herankommen bis auf ca. 8 m. Das war klasse ...
- unterwegs mit Alfons Klatt -
LG Konni

Auf Anregung von Richard :-):
Tatsächlich gibt es immer weniger Rebhühner, weil sie einfach kaum noch Lebensraum haben. Um es am Beispiel dieses Hahn darzustellen: Bei uns werden die Felder regelmäßig totgespritzt, nur noch organgegelbe Reste hinterlassen, die dann umgepfügt und wieder bepflanzt werden. Kann nicht gut sein für Insekten und alle anderen Lebewesen. Der Kreis schließt sich - wenn die Nahrung für ein Tier wegbricht, ist auch dieses Tier bedroht. Zudem wird mit dem Spritzen auch die Brut zerstört.
Zu den Verlierern gehören das Rebhuhn, die Lerche, der Wiesenpieper und andere Bodenbrüter.

Das Glück in unserer Umgebung ist, dass hier viele Brachäcker sind, auf denen sich Wildwiesen befinden und Gründungwiesen ebenso. Und immer mehr Bauern sich entschließen, nicht mehr zu spritzen. In diesem Jahr gibt es mehr Insekten als in den Jahren zuvor, was - denke ich - auch Corona-geschuldet ist. Damit hat Corona auch etwas Gutes bewirkt, oder??!!

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