Der ewige Fluss des LEBENS

Der ewige Fluss des LEBENS

An diesem Werk habe ich 4 Jahre gearbeitet, denn man muss wissen ,dass ein solches Bild sich entwickelt und reift...

Das Gemälde ist 70X50 cm groß. Die Bildidee ist bei der Musik : ,, Die Moldau" von Smetana http://youtu.be/bJJfEfP9JVk entstanden.

Der ewige Fluss des LEBENS...
Hierbei handelt es sich um die Umsetzung der Abläufe des LEBENS im Universum und somit auch auf der Erde und um deren komplexen gleichzeitig sehr einfachen Abläufe (aus Sicht des Künstlers).
Ich bin davon Überzeugt, dass in allen Lehren, Geschichten, Wissenschaften, und Religionen ein jeder Recht und Wahrheit hat = jeder hat Recht!!
Dies Sieht man gleich schon links unten im Bild, da kann der Wissenschaftler den Mond und Sternschnuppen oder Eizelle und Samenzelle sehn, Geschichtenerzähler den Mann im Mond...nun die Sternschnuppen sind hier auch Seelen die in den Fluss des LEBENS strömen an der Schwelle von Tod und Leben (siehe Totenschädel mit Säugling).

Hier an der Quelle ist der Fluss noch frisch und rein. Nun sieht man auch schon den Weg des LEBENS der hügelig, steinig und schwer ans Licht und somit zum Leben(Baby) führt.

Gleich in diesem Bereich des Bildes kann man den Baum des LEBENS mit Mutter- Natur (Frau mit verbundenen Augen im Baum) sehn. Der Baum lebt im vollen Grün und Mutter-Natur hält symbolisch ein Herz für das Leben in der Hand.
Hier ist der Kreislauf des LEBENS mit der Natur intakt. Dies ist in nachhaltigen Wissenschaften und in allen Weltreligionen immer das höchste Ziel mit der Natur zu leben bzw. die Schöpfung zu achten...Die Natur (siehe Baum) ist im ewigen Kreislauf das Wasser kommt von unten durch die Wurzeln und von oben über den Regen der durch die Wärme des Lichts entstanden ist...

Nun zieht ein Großteil des Wassers (Seelen) weiter und da lauert ein großes "Problem" der Menschheit die greifende Hand (Symbol für "Haben"- "Habsucht") gesteuert durch das Übermächtige Auge.
Dieser brennende Blick der alles mit der Hand in den Strom reißt "zerstört" vieles und Mutter- Natur muss auf dieser Seite vieles Abgeben bzw Ausgleichen(Symbolisiert durch ein Goldstück in dieser Hand).

Dabei ist die Natur immer im ausgleich und immer ohne über die eigentlichen Verursacher zu richten (deshalb ist Sie auf dem Bild mit verbunden Augen gemalt). Es können auch "unschuldige" "getroffen" werden. Welches wieder auch vor allem für uns Menschen eine extreme Umgebung schafft.
In diesem Bereich ist der Fluss recht schmutzig! Nun gibt nicht nur Mutter-Natur sondern auch wir leiden und dann wenn der Mensch leidet zahlt er mit geschmolzenem Seeleneis den Tränen (im Bild "raubt" das Auge dem Baum den Regen).

Jetzt ist es schon wieder ein Kreislauf, denn unsere Tränen (unsere Opfer Naturkatastrophen usw....) sind der Preis und Sie fließen zusammen mit unserem Herzblut zurück in den Fluss welcher nun wieder rein ist.

Das große Herz steht für die Vereinigung der aufnehmenden Sinne Hören(Ohr), riechen(Nase), schmecken (blauer Mund), fühlen (Tränen). Wir holen nichts mit, was wir HABEN wollen, und mit unserem letzten Atemzug, schicken wir die Seele los..In den "ewigen Fluss des LEBENS"

Freundlichster Gruß

Der Lichtblicker, Michael König