Lutz Klapp


Premium (Basic), Schwalmstadt

Der Melker

So war das Melken in den früheren Jahren. Harte körpeliche Arbeit, fleißige Landwirte wo es keinen 8 Stunden Tag gab. Und die Menschen waren zufrieden. Nicht so wie heute, wo sehr, sehr viele Menschen nicht mehr zufrieden sind, obwohl es dem meisten heute besser geht.
Besinnen wir uns wieder auf das wesentliche!

Commentaire 8

  • Eckhard Fenner 16/01/2024 11:03

    Sehr schöne Idee, tolles Foto.
    Daran kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.
    Gruß Eckhard
  • Dorothea Weckmann - Piper 15/01/2024 18:00

    Ja,für solche Demos hatten die Landwirte keine Zeit 
    und es kam ihnen auch nicht in den Sinn...
    es sind Masttierstelle geworden
    ohne persönlichen Bezug von Mensch zu Tier...
    Das macht sicher unzufrieden....
    Das Foto  zeigt beeindruckend die Zeit, die ich als Kind auch noch erlebt habe...
    Die Kühe weideten auf der Wiese, und der Milchmann fuhr mit seinem Wagen
    beladen mit den großen Milchkannen , von Pferden gezogen, durch den Ort.
    Wenn die Glocke klingelte, traf sich die Nahcbarschaft mit ihren kleinen Milchkännchen am Wagen...
    Kaum noch vorstellbar...
    LG Dorothea
    • Lutz Klapp 15/01/2024 18:54

      Oh ja Dorothea, das waren noch ruhigere Zeiten, auch wenn die Arbeit damals für Landwirte härter warenm, ohne große Maschinen. Aber die Menschen damals waren bescheidener und zufriedener! Gruß Lutz
    • Kurt Wolf 15/01/2024 19:05

      Du hast vollkommen recht: solche Bilder sind heute nicht mehr vorstellbar. Sie sind  deshalb nicht mehr vorstellbar, weil es den Bauern traditioneller Prägung nicht mehr gibt und das Massengeschäft mit einer Kundschaft, die nach immer mehr und immer billigerer Ware verlangt, heute von Agroindustriellen betrieben wird. Das ist alles nicht vom Himmel gefallen, sondern von gierigen Konsumenten herbeigesehnt worden, wobei diese gierigen Konsumrenten nicht begriffen haben und auch immer noch nicht begreifen (wenn sie es überhaupt jemals begreifen werden), daß sie sich damit sprichwörtlich den Ast abgesägt haben, auf dem sie sitzen. So werden diese Leute zu nützlichen Idioten der Agrarmafia, die sich nicht scheut, dieses zweifelhafte Bedürfnis nach immer billigerem Fressen dazu zu nutzen, ihrerseits dreiste Subventionsforderungen dem Staate gegenüber aufzustellen, die auf nichts anderes als Erpressung hinauslaufen. Nun war der Kleinbauer vergangener Zeiten sicherlich nicht unbedingt ein Idealfall - Agrokombinate sind es aber noch viel weniger.
    • Lutz Klapp 15/01/2024 19:20

      In fast allem hast dur Recht, mit dem was du sagst. Aber, viele Konsumenten spüren die Umverteilung von unten nach oben, das von den unfähigen Politikern gefördert wird! So können viele nur auf billige Ware zurückgreifen. Verzicht ist nicht mehr die Stärke vieler Mensch heutzutage! In den früheren Jahren gab es nur einen Braten in der Woche, heute muss es das fast jeden Tag geben. Verherend für die Tiere! Gruß Lutz