Die Natur nach Kyrill
Wie mann sieht hat die Natur viel Arbeit noch vor sich kyriil wahr sehr heftig.
Kyrill ist der Name des Orkans, der am 18./19. Januar 2007 das öffentliche Leben in weiten Teilen Europas beeinträchtigte und in Böen Windgeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erreichte. Er forderte 47 Todesopfer und führte zu erheblichen Sachschäden, zur vorzeitigen Schließung von Kindergärten, Schulen, Universitäten, Behörden und Betrieben sowie zu erheblichen Beeinträchtigungen im Energie- und Verkehrssektor. Über eine Million Menschen waren an diesem Donnerstag zeitweilig ohne Strom, es mussten Flüge gestrichen, Fährverbindungen eingestellt, Straßen gesperrt und der Bahnverkehr in einigen Teilen Mitteleuropas nahezu vollständig eingestellt werden, so dass zehntausende Reisende betroffen waren.
Commentaire
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Information
| Section | Natur: Naturereignisse |
| Vu de | 2 003 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 1000D |
| Objectif | Sigma 18-125mm f/3.8-5.6 DC OS HSM |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/180 |
| Focale | 18.0 mm |
| ISO | 100 |
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Sabine -Speedy- Schmidt 03/11/2012 21:31
Ja, es ist schon beeindruckend und erschreckend, was die Natur in so kurzer Zeit "leisten" kann. Und durch solche Schneisen der Verwüstung, die Kyrill geschaffen hat, werden wir noch lange daran erinnert.LG, Speedy
Karlheinz Rosenkranz 03/11/2012 8:55
Eine Aufnahme mit guten Farbnuancen.Aber jetzt schon Schnee, nein danke.
Wünsche dir ein schönes Wochenende und viele
Karlheinz