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Die Zurückhaltung des Meeres in früheren Zeiten

Die Zurückhaltung des Meeres in früheren Zeiten

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Die Zurückhaltung des Meeres in früheren Zeiten

Im Wattenmeer an der Küste bei den winzigen Dörfer Paessens und Moddergat (Friesland-NL) ist ein sehr gutes Beispiel zu sehen von dem früherem Landgewinn der Friesen und Groninger.
Vor hunderten Jahren her war der Landgewinn für Ihn von grosser Bedeutung um das Meer zu zähmen und damit die Sicherheit der Bewohner der Küste zu erhöhen.
Für sehr langer Zeit verwendete man dafür Pfahlenschirme aus Holz, und versuchte damit die Strömung des Meeres zu verschieben und dass den Schlamm sich an der Küste absetzten wurde.
Dies ist auch öfters gelungen, aber nach einiger Jahren nahm das Meer sich meistens das auf ihm verworbenen Land wieder zurück. Nach heftige Sturmen blieben nur noch die Reste der Pfahlschirme übrig.
Die Friesen und die Groninger waren seit die früheste Zeiten schon die Meistern in der Zurrückhaltung des Meeres.

Es sind dann auch bestimmt nicht die Nord- und Süd Holländer die als Meistern in diesem Berech bekannt worden sind, denn bei Ihre Versuche wurden Sie unterstützt durch derzeitige hochtechnische Hilfsmitteln und weil die Staaten von Holland sehr reich waren.
Die Wasserkontrole war für Sie wie nicht mehr als ein Prestigeobjekt und für die Erwerbung von grosse Gebiete wie der Haarlemermeer, der Beemster, der Schermer, der Purmer und der Wormer. Auf dieser Weise vergrösserte man Ihr Gebiet.

Die Friesen und die Groninger gelten damit als Vorläufer der Zweckmässigkeit der Deltawerke, wie wir diese in die niederländische Provinz Zeeland kennen.

Wenn Sie möchten werde ich Ihnen noch ein wenig mehr darüber erzählen.

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