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anne47


Premium (World), Köln

Commentaire 12

  • W.H. Baumann 21/04/2024 16:46

    Offenbar einst eine Rennlegende, die allerdings nur in kündige und versierte Fahrerhände gehörte. Prima gezeigt.
    LG Werner
  • Fotobock 20/04/2024 13:52

    Da würde auch ich gerne mitfahren. Schönes Auto. LG Barbara
  • norma ateca 20/04/2024 2:31

    Hpoppla  ich würde gerne ein Runde mit fahren      tolles  Bild   LGNorma
  • Günter7 20/04/2024 0:38

    Damit würde ich auch mal gerne fahren.
    Sehr gut von dir gezeigt.
    LG Günter
  • smokeonthewater 19/04/2024 23:33

    Der ziemlich pannenanfällige Prestige-Wagen der Nazi-Zeit. 
    Helmar Broich ist doch der Patron einer Bildungsstiftung.
    LG Dieter
    • jws-h 20/04/2024 19:16

      Der Kompressor durfte nur kurzzeitig zur Leistungssteigerung zugeschaltet werden und das machte keine Probleme. Diese Fahrzeuge wurden vor allem für Rennen eingesetzt und die Fahrer wußten sehr wohl, was sie taten. Pausen zum abkühlen bei Rennveranstaltungen halte ich für ein Gerücht!

      Nazi-Zeit? Die letzten Fahrzeuge dieser Baureihe wurden 1931 gebaut; der hier gezeigte 1927!
    • smokeonthewater 21/04/2024 18:14

      Ich habe nichts von Pausen bei Rennen geschrieben, sondern beim normalen Straßenbetrieb. Bei der Rennversion SSKL war der Kompressor ständig in Betrieb, nur beim Straßenwagen S/SS/SSK war er zu- bzw. abschaltbar. Darin lag die Herausforderung für den technisch unbedarften Fahrer.

      Bis 1931 gebaut heißt ja nicht, dass er danach nicht mehr gefahren wurde. Insgesamt wurden 290 Exemplare ausgeliefert. Der S/SS/SSK erhielt außerdem einen äußerlich recht ähnlichen Nachfolger, den 500/540 K, der von 1934 bis 1939 gebaut wurde und einen um 1,7 Liter verringerten Hubraum hatte. Er hatte aber dasselbe Problem, dass viele reiche unbedarfte Käufer nicht mit der Handhabung des Kompressors klarkamen. In der Nazi-Zeit waren das vor allem Schauspieler und regimekonforme Unternehmer und natürlich mancher NSDAP-Bonze.
    • jws-h 21/04/2024 18:59

      Reiche unbedarfte Fahrer können auch heutige Supersportwagen zugrunde richten. Deshalb wird man diese Fahrzeuge aber doch nicht als "ziemlich pannenanfällige Prestige-Wagen" bezeichnen, sondern eher solche Nutzer als Deppen. Heute wie damals.
    • smokeonthewater 21/04/2024 19:37

      Damals waren solche hochgezüchteten Autos einfach noch nicht ausgereift. Im Vergleich zu billigen Alltagsautos, in denen höchstens mal das Kühlwasser kochte, bot der Mercedes-Roadster mehr unangenehme "Abwechslung". Je mehr dran ist, umso mehr geht kaputt, traf schon damals zu.

      Heute sind viele elektronische und automatische Assistenten verbaut, die das Schlimmste verhindern. Die unbedarften Fahrer schrotten dann meistens den Wagen komplett, weil sie glauben, die Physik überlisten zu können.

      Lamborghini ist übrigens dafür bekannt, zu kurze Auspuffrohre ins Heck zu integrieren. Beim Posen geht dann die Karre in Flammen auf. Da verteilt sich die Schuld auf beide. :-)