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es war an einem Frühlingstag..

es war an einem Frühlingstag..

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Carsten Mundt


Free Account, Oberstaufen

es war an einem Frühlingstag..

Ende der arktischen Temperaturen und die Krottenblumen scheinen es gut überstanden zu haben. Zeit für ein Mountainbiketour bei schönem Wetter.
Unterhalb des Gipfels der "Kugel", wo schon das Grün dominiert mit Blick auf die noch verschneite Nagelfluhkette mit dem Hochgrat.
Unterried 30.04.2016

Commentaire 16

  • Ulrich Ruess 03/05/2016 13:34

    Schön gezeigter Start in den Frühling,
    lG Ulrich
  • Carsten Mundt 01/05/2016 16:43

    Eckhard, wie es den Anschein hat, wissen die selbst nicht so genau, was mit was oder was nix mit nix zu tun hat... die zeitweise Sichtung des Parteitags auf Phoenix war doch irgendwie erhellend... ein Antrag gegen den Antrag zum Gegenantrag.. man wusste schlussendlich gar nicht mehr so recht, wer denn nun wegen was und überhaupt.
    Man kann es nur hoffen, aber es hat nicht so ganz den Anschein, dass es denen bald so gehen wird, wie den Piraten.
  • Ilse Jentzsch 01/05/2016 16:21

    Lieber Eckhard, bloß nicht, denn ich höre noch die Marschmusik aus meiner Kindheit. Gesungen, nee eher wohl gebrüllt, von Kerlen mit Stiefeln, die im Gleichschritt marschierten. Mich graust es heute noch.
  • Klacky von Auerbach 01/05/2016 12:55

    das wäre mir jetzt auch lieber als das was ich vor der türe sehe
    gruß aus dem flachland von olle klacky
  • Carsten Mundt 01/05/2016 8:32

    Heike:
    Krottenblumen sind Pissblumen oder Löwenzahn ;)

    Kerstin:
    wie gesagt, ich kenne das Lied eigentlich nur der alten Schellackplatte wegen, die sich mal im Familienbesitz befand. Und/oder auch wegen meiner Oma, die bei allen Gelegenheiten vor sich hin trällerte ;)
  • Heide G. 01/05/2016 7:08

    was um alles in der Welt sind Krottenblumen!?
  • Kerstin Stolzenburg 01/05/2016 4:04

    Lieber Carsten, das ist eine Landschaftsaufnahme nach allen Regeln der Fotokunst. Schon allein, wie der Weg ins Bild führt... herrlich!
    Aber was kennt (und mögt??) ihr für komische alte Lieder? Das ist irgendwie völlig an mir vorbeigegangen. ;-)
    LG. Kerstin
  • Bärbel7 30/04/2016 20:05

    Und Blümchen habt ihr auch schon - schön! Gruß Bärbel
  • Ilse Jentzsch 30/04/2016 19:34

    Carsten, laß Dich umarmen, du hast mir auf die Sprünge geholfen.
    Allein wäre ich da nimmer und nie drauf gekommen, gestehe aber auch ein, dass mir im Moment der Kopf schwirrt und das ganz ohne Schlagermusik :-)
  • Frau Ke 30/04/2016 19:28

    Eine Kienappelmarkierung quer über den Weg, da muss ein Wald in der Nähe sein ... oder wenigstens eine Tanne. Ein Bild, das mich die Lust anfallen lässt hineinzulaufen, bis ich im Schnee stecken bleibe.
  • Ilse Jentzsch 30/04/2016 19:23

    Ich muß eingestehen, dass ich dieser Diskussion nicht gewachsen bin. Mir erschloß sich bereits der Kommentar von Eckhard nicht, die Antwort von Carsten zeigt mir nun, dass ich offensichtlich irgendwas hier absolut nicht verstehe. Was hat ein Landschaftsfoto mit alten Schlagern und Schellackplatten gemein? Die Schlagwörter boten mir leider auch keine Antwort, denn auch da ist von leichter Musik nichts zu lesen.
  • Carsten Mundt 30/04/2016 19:11

    Es ist ja schon erstaunlich, dass ich es überhaupt fertig gebracht, das Bild hoch zu laden.. das neue Design ist doch noch ein wenig gewöhnungsbedürftig ;)

    Eckhard: Ja, genau jenes Lied :)
    Hatten wir mal auf Schellack, sowohl A-, als auch B-Seite ;)
    Aber seit dem die neumodischen Player das nicht mehr können und auch die "Turntables" keine Möglichkeit zum Abspielen mit 78 bieten, ist das alles nix mehr. Und das Schellack ist verschollen.
    Wo das wohl abgeblieben ist... Jedenfalls ein "Evergreen". Vom anderen Siegel hat man ja nur noch das bisschen Frieden in Erinnerung und auch der entpuppte sich als Lüge.
  • E. W. R. 30/04/2016 18:49

    So unglaublich es heute auch klingen mag: Gerhard Winkler und sein Textdichter Ralph Maria Siegel hatten große Mühe, für ihr Lied "Ja, ja, der Chianti-Wein" einen Verlag zu finden. Keiner wollte es haben. Man beanstandete, "Chianti" sei viel zu schwer auszusprechen und das Lied - halb Tarantella, halb Tango - für die Tanzkapellen nicht geeignet. Erst als der Verleger Will Meisel erfuhr, daß der bekannte Tenor Herbert Ernst Groh eine Schallplattenaufnahme des "Chianti-Liedes" machen wollte, erklärte er sich bereit, das Werk zu drucken. Dann aber meinte der Produzent: "Ein Lied macht noch keine Schallplatte! Wir brauchen noch so was Ähnliches für die B-Seite." "Kein Problem", sagte Gerhard Winkler, "ich habe da etwas Geeignetes in der Schublade." Er eilte zu seinem Textdichter Ralph Maria Siegel und improvisierte einige Melodien. Bald war das richtige gefunden, und Ralph Maria Siegel dichtete: "Es war einmal ein Märchenprinz ...". "Ganz hübsch", meinte Gerhard Winkler, "aber die wollen doch was Italienisches ...". Daraufhin schrieb Ralph Maria Siegel: "Es war an einem Frühlingstag im sonnigen Sorrent ...". Herbert Ernst Groh hat dann den Tango "Frühling in Sorrent" zusammen mit dem "Chianti-Lied" aufgenommen, und das Besondere an dieser Schallplatte war, daß nicht nur die A-Seite mit dem "Chianti-Lied", sondern auch die so spontan entstandene B-Seite gleichermaßen große Erfolge und Evergreens wurden.
  • LichtSchattenSucher 30/04/2016 18:37

    Sieht wirklich sehr einladend und sehr gut aus!
    Da möchte man am liebsten gleich reinfahren ins Bild...
    Gruss
    Roland