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C. Willer


Free Account, Kiel

Flachköpper

macht der Eisvogel in der Regel nicht. Hier hat er es nicht auf einen Fisch abgesehen, sondern er führt einen Stellungswechsel durch. Da er, wie gestern bereits beschrieben, meist nach dem gleichen Schema vorgeht, kann man mit voreingestellter Kamera, viel Geduld, sauvielen Versuchen und einer gehörigen Portion Glück den kleinen Pfeil in der Luft erwischen. Die Zeit, die er für die Überbrückung der ca. vier sechs Meter benötigt schatze ich auf knapp eine Sekunde.
Die Schärfentiefe des Objektives ist minimal, wenige Millimeter, da die Blende im Interesse einer möglichst geringen Belichtungszeit offen war.
Die Tatsache, daß ich ihn halbwegs scharf erwischt habe nenne ich "geplanten Zufall".
Nikon D2x nebst 400/2,8

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