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Friedrich Press XII der Blick vom Westen

Friedrich Press XII der Blick vom Westen

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Albrecht Kühn


Free Account, Dresden

Friedrich Press XII der Blick vom Westen

in der ev. Petri-Nikolei Kirche
der Haupt und Mittelteil

geb, am 7.September in Aschenberg

Friedrich Press gestaltete über 46 Kirchen in der BRD und DDR.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört die Pietà in der Katholischen Hofkirche
die Kathedrale in Dresden,
die größte Skulptur, die je aus Meißner Porzellan hergestellt wurde.

Außerdem gibt es zahlreiche Wandbilder aus Meißner Porzellan vom Künstler,
welche in und an öffentlichen Gebäuden erlebbar sind.
Diese werde ich noch alle ergründen!
1966 Wandgestaltung in Schiefer und Porzellan
im Gästehaus der Regierung Stolteraa.

Friedrich Press III 1957 Kreuzigung-Hinrichtung von ...
Friedrich Press III 1957 Kreuzigung-Hinrichtung von ...
Albrecht Kühn

Commentaire 2

  • Albrecht Kühn 11/12/2018 17:21

    Teil 2 bis 1986
    Die Kirche wurde aufgeteilt in Winterkirche, die Ostseite, es war der frühere Altarraum und die Hauptkirche mit der barocken Kanzel.

    Der Holz- und Steinbildhauer Friedrich Press (1904–1990) gestaltete den Innenraum und schuf für die beiden Kirchenteile die Holzstelen
    „Die wartende Gemeinde“ an beiden Seitenwänden der Hauptkirche mit
    die Stele an der Glaswand „Der wiederkommende Christus als Weltenherrscher“ und den Altartisch mit der barocken Kanzel sowie die
    die Stele an der Glaswand der Winterkirche „Der letzte Schrei“.

    In dem sich dem Haupteingang anschließendem Raum die Westseite steht rechts eine überlebensgroße Figur von Dr. Martin Luther.
    Dieser Raum wird deshalb heute als Lutherraum bezeichnet.
    Leicht geänderter Text von
    http://www.petri-nikolai-freiberg.de/pn_gebaeude_4_geschichte.html
  • Albrecht Kühn 11/12/2018 17:19

    Teil 1 von 1974
    Die Kirchgemeinden St. Petri und St. Nikolai wurden zur Kirchgemeinde Petri-Nikolai zu Freiberg vereinigt. Die Petrikirche wurde zum Gemeindezentrum umgestaltet. Die Nikolaikirche wurde an die Stadt verkauft und die Petrikirche umgebaut. Dieser Umbau war nur durch große Spenden und umfangreiche Eigenleistungen der Gemeindeglieder von Petri-Nikolai und großzügige Unterstützung durch Kirchgemeinden aus der Bundesrepublik Deutschland möglich so z.B. die Türen durch eine Partnergemeinde aus Hannover.