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Christian Fletcher


Free Account, Pitcairn Island

Geist

Polaroid 600

Eins der ganz alten Polas - 27.4.1989

Da trug man noch Lederkrawatten ;-)

ein Spaßbild

ZUR INFO:

Krawatte:

[französisch, von deutsch Krawat »Kroate«], Kleidung: als Knoten (Schlips) oder quer als Schleife (Fliege) gebundene, lange, schmale Halsbinde der (Herren-)Mode; von den Halstüchern eines in französischen Diensten stehenden, namengebenden kroatischen Regiments um 1670 in die zivile Kleidung übernommen.

Geister:

selbstständige numinose Wesen im Glauben vieler Religionen, den Zwischenbereich zwischen Göttern und Menschen bildend (Dämonen, Engel). Sie werden als immateriell vorgestellt, können jedoch im Volksglauben als Hauchwesen, in menschlicher oder tierischer Gestalt (z.B. Alb), als Fabelwesen (z.B. Riese, Zwerg, Nixe) oder als Gegenstand sichtbar werden. Die Macht der Geister ist auf einen speziellen Bereich beschränkt, sie bewohnen z.B. ein Gebäude (Hausgeister, z.B. Kobolde, Trolle), Gewässer (z.B. Nixen, Quellnymphen), Moore, Berge, Wälder oder können Elemente (Feuergeister, Wassergeister, Erdgeister, z.B. Gnomen, Windgeister) oder Naturerscheinungen (Wolkengeister) repräsentieren. Toten- oder Ahnengeister gelten als der Teil des Menschen, der den Tod überdauern, mit den Hinterbliebenen in Verbindung stehen und Einfluss auf deren Wohlergehen oder Unglück nehmen kann. Die Geister erscheinen meist in einsamen, schwer zugänglichen Gebieten (z.B. Rübezahl im Gebirge, die Djinn in der Wüste) und treten den Menschen als Schutz- oder Plagegeister gegenüber. In der Religionswissenschaft wird der Geisterglaube (Dämonismus, Animismus) als eine primitive Stufe religiöser Verehrung angesehen, die dem Aufkommen einer (personalen) Gottesverehrung vorausgeht. Die katholische Dogmatik behandelt das Problem der Geister (Zwischenwesen) in der Dämonenlehre; Ausgangspunkt ist die Lehre von den gefallenen Engeln (2. Petrus 2, 4).

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