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Gilt als ein Leitbau des norddeutschen Historismus

Das Schloß Wernigerode war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, die den Weg der deutschen Kaiser des Mittelalters auf ihren Jagdausflügen in den Harz sichern sollte.
Im Laufe des 16. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer Renaissancefestung umgebaut, ... Im 30jährigen Krieg schwer verwüstet, begann Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode im späten 17. Jahrhundert mit dem barocken Umbau der Burgreste zu einem romantischen Residenzschloß in Form einer Rundburg.

Das Schloß wurde dadurch zu einem Leitbau des norddeutschen Historismus. Der Architekt Carl Frühling schuf in diesem Stil ein beeindruckendes Schloßensemble von großer Fernwirkung und im Innern von immensem Detailreichtum. Das künstlerische Prinzip des Umbaus äußert sich in der Innen- wie der Außenarchitektur. Bei Umrundung des Baukörpers bietet sich alle 45° eine neue Außensilhouette dar.



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