Manuel Gloger


Premium (Pro), Düsseldorf

Hilfe, ich habe...

...Höhenangst

Zumindest sah die kleine Libelle genauso aus, als sie sich mit ihren sechs dünnen Beinchen am schwankenden Halm festhielt. ;- )

Mir fällt die Bestimmung der Libellenart immer ziemlich schwer. Ist es nun eine Zwerglibelle, oder doch eine Binsenjungfer? Vielleicht sogar eine glänzende, falls es sich auf die Flügel bezieht. Irgend jemand kennt sich doch bestimmt aus.

Das 70-300 mm Objektiv von Nikon hat leider keine Makrofunktion. Bei 300 mm und einer Aufnahmeentfernung von 1,5 Metern ergibt sich eine Abbildungsgröße von 1:4. Die Belichtungszeit hätte ich, zugunsten eines niedrigeren ISO-Wertes, verlängern sollen, aber im Eifer des Geschäfts vergisst man so etwas schnell einmal.


"Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten. Von den 5680 im Jahr 2008 bekannten Arten treten in Mitteleuropa etwa 85 auf. Die Flügelspannweite der Tiere beträgt in der Regel zwischen 20 und 110 mm, die Art Megaloprepus coerulatus(Zygoptera, Pseudostigmatidae; also eine „Kleinlibelle“) kann allerdings sogar eine maximale Spannweite von 190 mm erreichen.

Der Ursprung des Namens „Libellen“ war lange Zeit ungeklärt. Eingeführt wurde der Name vonCarl von Linné, der die Gruppe als „Libellula“ bezeichnete, ohne dies näher zu erläutern. uillaume Rondelet beschreibt "" eine Larve einer Kleinlibelle und vergleicht diese mit dem Hammerhai (Gattung Libella). Vor der Durchsetzung des Namens „Libellen“ waren für diese Insekten die Bezeichnungen „Wasserjungfern“, „Schleifer“ oder „Augenstecher“ verbreitet."

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Libellen

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Dossier Tiere
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Exif

APN NIKON D7000
Objectif AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300mm f/4.5-5.6G IF-ED
Ouverture 10
Temps de pose 1/800
Focale 300.0 mm
ISO 3200

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