Willi W.


Premium (Complete), Essen

Himmelstreppe / Halde Rheinelbe

-Die Halde wurde während der Betriebszeit der Zeche Rheinelbe bis zur Schließung im Jahre 1928 aufgeschüttet. Auch danach wurde die Halde weiter genutzt, insbesondere als Quelle für Baustoff und für weitere Aufschüttungen. 1999 erfolgte schließlich die letzte Aufschüttung und damit die Beendigung der typischen Funktion einer Halde. Seit Anfang der 1990er Jahre ließ der Künstler Herman Prigann auf der Halde und im umgebenden Gelände einen „Skulpturenwald“ entstehen, manchmal auch „Skulpturenpark“ genannt (nicht zu verwechseln mit den Holzskulpturen auf der Halde Haniel). Abfall-Materialien des Industriezeitalters wie Mauerstücke, Betonblöcke und alte Stahlteile bilden in Verbindung mit Naturmaterialien wie Eichenstämmen und Kies archaische Landschafts-Skulpturen. Der eigentliche Haldenberg ist mit spiralförmig angelegten Wegen erschlossen. Darauf thront die weithin sichtbare Himmelstreppe, ein zehn Meter hoher Aufbau aus schweren Betonblöcken.-

-Ich wünsche euch ein schönes Wochenende-

-Liebe Grüße Willi-

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Exif

APN NIKON D810
Objectif AF-S Nikkor 28-300mm f/3.5-5.6G ED VR
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/2500
Focale 28.0 mm
ISO 320

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