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Premium (World), Wuppertal

Ja Martha, das Talent hat er von mir

Pinguin.
Der Brillenpinguin, wissenschaftlich Spheniscus demersus, ist die einzige frei lebende Pinguinart in Afrika. Seinen Namen verdankt er den brillenförmigen Hautflecken um seine Augen. Doch heute gibt es vermutlich nur noch rund 50.000 von ihnen. Es gibt viele Gründe für das Verschwinden der Vögel - die meisten von ihnen sind menschengemacht. Erwachsene Tiere werden 50 bis 70 Zentimeter groß und wiegen 2,1 bis 3,7 Kilogramm. Elternpaare bauen gemeinsam ein Nest, in das die Weibchen meist zwei Eier legen. Rund 40 Tage lang bebrüten Mutter und Vater diese abwechselnd. Die Brillenpinguin-Küken werden 30 Tage von ihren Eltern versorgt. Im Alter von zwei bis vier Monaten hat sich ihr Kükenflaum in wasserdichtes Gefieder verwandelt, sodass sie selbst im Meer nach Fischen jagen können.
Kritik erwünscht.

Commentaire 13

  • didij 11/04/2019 12:27

    Schöne Serie!
  • anne47 11/04/2019 0:45

    So wird es wohl sein....die Talente werden immer vom Vater vererbt!
    Sie sehen sich ja auch verdammt ähnlich.
    LG Anne
  • Gabi 04 10/04/2019 21:46

    ;-)))))) Dein Titel ist nicht nur passend, er macht auch neugierig auf den unsichtbaren "Talent-Nachwuchs"! ;-)
    LG Gabi
  • Vitória Castelo Santos 10/04/2019 21:04

    Superschön ist das.
    LG Vitoria
  • Daniela Boehm 10/04/2019 15:55

    Unglaublich gut im Tandem! Liebe Grüße Dani.
  • Marina Luise 10/04/2019 14:20

    Süß wie er sie umärmelt! ;)
  • Inge S. K. 10/04/2019 7:52

    Nur die schlechten Eigenschaften will immer niemand vererbt haben.
    Witzig wie sie schauen.
    LG inge
    • oilhillpitter 10/04/2019 8:00

      Die schlechten Eigenschaften sind von Onkel Otto, oder Tante Erika 
      ;-)))))
    • Inge S. K. 10/04/2019 8:06

      Oder vom Briefträger, falls sie sowas haben.

      Apropos gestern war ja ein toller Film über die Wupper im WDR,
      aber da stammen sie wohl eher nicht her.
    • oilhillpitter 10/04/2019 8:25

      Hier was zu Wuppertal und Pinguine.

      Die Pinguinale war eine Aktion zur Feier des 125-jährigen Bestehen des Wuppertaler Zoos, bei der im ganzen Stadtgebiet Kunststoffpinguine mit markanter Bemalung postiert wurden. Der Pinguin ist das Wappentier des Zoos und so wurde auch die Pinguinale danach ins Leben gerufen.

      Die Aktion wurde koordiniert vom Zoo-Verein Wuppertal, dem Gewinner 2006 des Wuppertaler Wirtschaftspreises in der Kategorie „Stadtmarketing“.

      Die Pinguinale fand von April bis Oktober 2006 in Wuppertal und Umgebung statt. Nachdem von April 2006 bis zum 19. August alle Pinguine ihren Platz in der Stadt hatten, wurden sie in einer großen Aktion in den Zoo gebracht, wo sie bis Oktober blieben. Anschließend gelangten die meisten der Pinguine wieder an ihre verschiedenen Standplätze im Stadtgebiet, das sie bis heute prägen.

      „Hauptperson“ der Aktion war das Tier im Logo des Zoos, der Königspinguin. Geplant waren 125 Tierfiguren (für 125 Jahre Zoo), von Unternehmen zugunsten des Zoos erworben und individuell gestaltet. Aufgrund der guten Beteiligung wurden es 200 Pinguine, die meisten von Künstlern bemalt. Einzelne Pinguine, wie die der Wuppertaler Stadtwerke, wurden an Schüler und Schülerinnen, jugendliche Inhaftierte aus der Haftanstalt Simonshöfchen und an einen eigenen Mitarbeiter vergeben.
    • Inge S. K. 10/04/2019 8:28

      Eine interessante Geschichte. Als ich als Kind im Wuppertaler Zoo war gab es glaube ich noch keine Pinguine.
  • LouisaZ 10/04/2019 7:45

    Deine kleine Pinguin-Geschichte erfreut mich sehr. Einfach köstlich.
    Mir gefallen alle vier Bilder. Martha lächelt vor sich hin und denkt sich ihren Teil als gute Diplomatin in dieser Ehe.
    Kompliment, lieber Peter.
    Herzliche Grüße aus Berlin von Sigrid
  • † smokeybaer 10/04/2019 7:26

    Schönes Doppel gr smokey

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Dossier Natur / Zoos
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APN NIKON D5300
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Ouverture 13
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