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twelve_pictures


Free Account, Am Rande

Ketten

Pinhole
Ilford Delta 100
Entwicklung Labor
Canon EOS 300
Brennweite 90 mm
Lochdurchmesser 0,35 mm
Scan vom Negativ

Commentaire 6

  • Kinx 25/03/2018 9:58

    Welches arme Schwein wurde an dem massiven Haken wohl aufgehängt? Die Ketten erhalten durch die Aufnahmetechnik eine Leichtigkeit, die sie wohl nicht besitzen...
  • marie-antoinettesgiraffenhals 22/03/2018 18:45

    Der Freiheit beraubtes Seepferdchen.
  • Lumiguel56 21/03/2018 18:19

    So, jetzt habe ich mich extra noch mal versucht schlau zu machen bzgl. der von Dir verwendeten Technik. Irritierend war für mich die Erwähnung der Kamera und der Brennweite. Aber anscheinend kann man die Lochkamera mit der (analogen) Kamera kombinieren. Du bist ja ganz schön experimentell unterwegs. ;-)
    • twelve_pictures 21/03/2018 19:17

      Es gibt für Canon und auch für Nikon vorgefertigte Gehäusedeckel mit einem "Loch", meist 0.22 mm. Diesen Deckel kannst Du prinzipiell auf jede Kamera (digital oder analog) aufschrauben und losziehen. In der Regel halten die Sensoren von Digitalen SLR's die teilweise extrem langen Belichtungszeiten nicht aus und das ganze Bild ist voller hässlicher Flecken, die man dann mühsam entfernen muss. Aber es geht, wie Du hier sehen kannst
      Camera Obscura
      Camera Obscura
      twelve_pictures
      .
      Ich bevorzuge aber die analoge Variante und nehme dazu ein EOS 300. Mittlerweile experimentiere ich sehr viel rum und bohre auch meine Löcher selbst. Der Kameradeckel ist dabei noch immer das Grundteil.
      Es gibt sehr viele Möglichkeiten, dass Ergebnis zu beeinflussen. Das geht über den Film, über die Art der Kamera, über das Verhältnis Abstand zur Filmebene zu Lochdurchmesser, Die Lochform, die Lochsauberkeit, die Belichtungszeit die Entwicklung des Film (pushen oder pullen) u. u. u....
      aus meiner Analogen Makrozeit habe ich z. B. noch mehrere Sätze Zwischenringe, mit deren Hilfe ich den Abstand zwischen Loch und Belichtungsebene variieren kann (Brennweite) damit kann man beispielsweise in Kombination mit dem Lochdurchmesser den Bildwinkel und den Bildkreis und damit die Vignette bestimmen.
      Einen weiteren Vorteil hat diese Konstruktion auch noch. Du kannst das Loch mit den Zwischenringen auch wie ein ganz normales Wechselobjektiv verwenden und somit bei geeignetem Motiv auf einem eingelegten Film eben zwischendurch auch mal ein Bild mit der Lochkamera machen, was Du bei den Klassikern eben nicht kannst. Darüber hinaus ist das Ganze auch preiswerter und flexibler als eine "Nur-Lochkamera"
      Hier noch ein Altmeister der Camera Obscura:
      http://www.edition-herre.de/photographie.php5
  • homwico 20/03/2018 21:08

    Sieht schon bald nach Folterkammer aus.Die Bildtechnik ist prima.
    LG
    homwico
  • Uwe Rothuysen 20/03/2018 17:35

    Keine Kette für feinen Halsschmuck.
    Gruß Uwe