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Leba, Polen - Hafen      - SCHIEBEFOTOS - !

Leba, Polen - Hafen - SCHIEBEFOTOS - !

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Mediterana


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Leba, Polen - Hafen - SCHIEBEFOTOS - !

Im 11. Jahrhundert befand sich eine Fischersiedlung der slawischen Pomoranen an der Mündung des Flusses Leba, Lebsko, Lepzky oder Lebemünde genannt.[4] Lebe oder Leve hat im Wendischen die Bedeutung von Wald.[5] Damals stand das Dorf noch etwa zwei Kilometer westlich der heutigen Flussmündung. Erste Überlieferungen über die Siedlung Lebamünde stammen aus dem Jahr 1282. Im Laufe der Zeit wechselte der Ort mehrfach seinen Namen – Levemunde, Lebamünde – bis sich im 16. Jahrhundert der Ortsname Leba durchsetzte. Noch unter dem Namen Lebamünde wurde dem Ort 1357 durch den Danziger Deutschordens-Komtur Wihelm von Baldersheim mit Genehmigung des Hochmeisters Winrich von Kniprode das Stadtrecht nach Kulmer Recht verliehen, das später in Lübisches Recht geändert wurde.[6] Leba war eine offene Stadt, die keine Stadtmauer und keine Tore hatte. Das Wappen, das einen Greifen mit Fischschwanz und darüber das schwarze Kreuz des Deutschen Ordens darstellt, wurde 1360 ebenfalls vom Orden verliehen. Die weitere Entwicklung der Stadt führte zum Ausbau eines Fischereihafens und zur Etablierung als Holzhandelsplatz.

HEJ SOKO
http://www.youtube.com/watch?v=2sU5Bx2NA9w

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Dossier Menschen
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Exif

APN Canon PowerShot G15
Objectif ---
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/2000
Focale 21.7 mm
ISO 160