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leichtes Eis und schweres Wasser

leichtes Eis und schweres Wasser

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Lysande

Lysande


Premium (Basic), Bad Wurzach

leichtes Eis und schweres Wasser

Normalerweise erhöht sich die Dichte eines Stoffes bei zunehmender Kälte. Moleküle, die bei Wärme in Bewegung sind und viel Platz benötigen, ordnen sich bei Kälte dichter an und brauchen so weniger Raum. Aber wir haben es hier mit Wasser zu tun und dies ist eine weitere Anomalie.
Wasser erreicht schon bei 4 °C (dem Anomaliepunkt) im flüssigen Zustand seine maximale Dichte und sinkt auf den Boden. Wenn sich das Wasser an der Oberfläche weiter abkühlt und 0 °C erreicht, ordnen sich die Moleküle zu einer sperrigen Gitterstruktur, dem Eis. Die geringere Dichte des Eises lässt es auf dem Wasser schwimmen. Zusätzlich isoliert es die unteren Wasserschichten gegen zu schnelle Abkühlung. Die Gewässer gefrieren aufgrund dieser Anomalie im Winter nicht vollständig. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für alle Organismen, die im Wasser leben.

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Mots clés

spezial gefroren kalt wasser winter eis natur see landschaft bach frost weiher allgäu reet jahreszeiten dichte projekte teich & tümpel fluss & see aggregatzustand eis und schnee moleküle thementage 4 - donnerstag - wasser anomalien des wassers anomaliepunkt

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Information

Sections Natur: Winter Spezial: 4 - Donnerstag - Wasser Natur: See, Teich & Tümpel
Dossier Eis und Schnee
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN FE-130,X-720
Objectif ---
Ouverture 5.9
Temps de pose 1/640
Focale 18.9 mm
ISO 64