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Angelika Salzburg-Reige


Premium (Pro), Landkreis Oldenburg

Liebe FC-Freunde...

Wir möchten hiermit das Wunder unseres Barbara-Zweiges, mit Euch teilen.
Kommt gut ins neue Jahr, bleibt oder werdet gesund!
Und mögen alle Eure persönlichen Wünsche, im kommenden Jahr 2010,
in Erfüllung gehen.
LG Angelika
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Am 04. Dezember ist Barbaratag.
Es gibt den Brauch, an diesem Tag Kirsch- oder Apfelzweige usw.
zu schneiden und sie im warmen Zimmer vorzutreiben.
Blühen sie dann zu Weihnachten, soll das Glück für das nächste Jahr bringen.
Pünktlich am 24.12.09, war unser Zweig hier so wunderschön am blühen.

Dieser Brauch geht zurück auf die Legende von der heiligen Barbara:

Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Nikomedia in Kleinasien.
Sie war die Tochter eines reichen Kaufmanns. Als sie die christliche Religion kennen lernte, ließ sie sich taufen.
Dies war als Kaiser Decius in den Jahren 249-251 die Christen verfolgen ließ. Barbaras Vater, ein Heide, der seine Tochter über alles liebte, war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen, was ihm aber nicht gelang.
Aus Enttäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und kam ins Gefängnis.
Auf dem Wege dorthin verfing sich ein Kirschenzweig in ihrem Kleid. Den stellte Barbara in ihrer Zelle in einen Krug mit Wasser. An dem Tag, an dem sie zum Tode verurteilt wurde,blühte der Zweig auf.
"Du schienst wie tot", sagte Barbara zu dem Zweig.
"Aber du bist aufgeblüht zu schönerem Leben.
So wird auch mein Tod der Anfang eines neuen, ewigen Lebens sein.

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Den Brauch des Barbara-Zweiges fand unsere Tochter in einer
Zeitschrift beschrieben und setzte ihn gleich in die Tat um.
Ich danke Dir dafür, mein Kind

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