Mehr Zeit für Slowfood 1 photo et image | stillleben, essen, küche Images fotocommunity
Mehr Zeit für Slowfood 1 photo et image de Wolfram Biermann-Zeitler ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Ja, da stimme ich Dir und Paul R. Vettermann voll zu. Ich kann gut mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln leben. Es ist mir unverständlich, wieso ich im Februar Spargel aus Chile oder Peru essen soll. Zumal der noch so wenig kostet, dass ich mir vorstellen kann, welch miserablen Preis der südamerikanische Landwirt für sein Erzeugnis erhält.
Ach, man könnte Bände darüber philosophieren, wie widersprüchlich so manche sind.
Angefangen von "friday for future"-Verabredungen mit dem neuesten Smartphone bis hin zu ...uns Fotografen. Oder sind Digitalkameras doch ökologisch sinnvoll entstanden?
Aber , wenn jeder ein wenig daran denkt und darauf achtet....
LG Norbert
Zitat: "Aber , wenn jeder ein wenig daran denkt und darauf achtet...."
Ja Norbert, genau das ist es, was vielen, viel zu vielen in unserer Gesellschaft heutzutage leider am Arsch vorbei geht…! Hierbei ist keinesfalls eine totale Beschränkung erforderlich! Wenn jeder, sein tagtägliches TUN und LASSEN, mehr und mehr reflektiert und dabei - vor dem Hintergrund dieser Problematik - infrage stellt, wäre dieses ein guter, richtiger, von Geist getragener Schritt, in unser aller Zukunft ;-)
HG PRV
Vergessen möchte ich nicht darauf hinzuweisen, dass Bio per se noch nicht gut ist, solange das Tierwohl und die sozialen und Arbeits- Bedingungen außen vor bleiben!
Vegetarisch oder vegan zu leben führt deswegen noch lange nicht zu besseren Menschen. Denn nur die Achtung vor der Schöpfung und Nahrung macht es - auch der Salatkopf stirbt, nur schreit er nicht!
Ja... Slowfood kontra Fast food! Diese Bewegung sollte sich - in den Köpfen der Menschen und in ihrem Handeln, regional vergrößern und flächendeckend ausbreiten! Vieles spricht aber leider dafür, dass es - Krisen bedingt - nur eine vorübergehende Entwicklung, hin zu einer besseren, nachhaltigeren, umweltfreundlicheren Lebensmittelerzeugung sein könnte… :-(
Ganz aktuell, vor ein paar Tagen beobachtet: Auf den Wochenmärkten trifft man überwiegend Menschen aus der Generation 50plus an. In den Supermärkten sind die Einkaufswagen weiterhin mit vielen Überregionalen Produkten, Fast food – Einwegverpackungen etc., teilweise bis zum Rand gefüllt! Was Überregionales angeht, sei hier nur, als Beispiel gebend eine (Mode-Kult-Frucht) erwähnt…
Die Avocado: Von den vielen wichtigen Nährstoffen die diese Frucht - unbestritten - in sich trägt, hier einmal mal abgesehen, ist sie eines der Umweltkiller (Superfood) schlechthin…
Wenn es um gesunde Nährstoffe geht, und wir dabei regional, nachhaltig unterwegs sein wollen, gibt es viele heimische – leider in Vergessenheit geratene – Gemüse- und Obstsorten, auf die wir leicht, vorausgesetzt ein gesamt gesellschaftliches Umdenken findet nun statt, zurückgreifen können! Das sollte nicht bedeutet, dass die Globalisierung mit ihren positiven Auswirkungen, was den friedlichen, respektvollen Umgang und Austausch Miteinander angeht, hierbei auf der Strecke bleibt…! Wenn wir in Zukunft gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die weltweite Geldverschwendung, teils für unsinnige Projekte, Dienstleistungen und Produkte, sinnmachend umgeleitet wird, könnten wir damit, jeder einzelnen Region auf dieser Erde, wie bspw. Chile, einem Land in Südamerika, wo der auswucherte Anbau dieser o.g. Frucht, zu schlimmen Problemen für Mensch und Umwelt führt, eine bessere, zur Selbsthilfe hinführende Lebensqualität als bisher ermöglichen…
denkt, PRV
Wie recht Du hast Wolfram!
Bei mir entsteht gerade ein Sauerteig Bärlauchbrot!
Das Mehl ist natürlich ein Bioweizenmehl T80 aus einer Slow Baking Mühle im Elsass!
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homwico 29/03/2020 20:18
Sehr lecker !LG homwico
mheyden 29/03/2020 17:41
Sieht lecker aus!Monsieur M 29/03/2020 17:32
Ja, da stimme ich Dir und Paul R. Vettermann voll zu. Ich kann gut mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln leben. Es ist mir unverständlich, wieso ich im Februar Spargel aus Chile oder Peru essen soll. Zumal der noch so wenig kostet, dass ich mir vorstellen kann, welch miserablen Preis der südamerikanische Landwirt für sein Erzeugnis erhält.Ach, man könnte Bände darüber philosophieren, wie widersprüchlich so manche sind.
Angefangen von "friday for future"-Verabredungen mit dem neuesten Smartphone bis hin zu ...uns Fotografen. Oder sind Digitalkameras doch ökologisch sinnvoll entstanden?
Aber , wenn jeder ein wenig daran denkt und darauf achtet....
LG Norbert
Paul Roland Vettermann 29/03/2020 14:05
Ja... Slowfood kontra Fast food! Diese Bewegung sollte sich - in den Köpfen der Menschen und in ihrem Handeln, regional vergrößern und flächendeckend ausbreiten! Vieles spricht aber leider dafür, dass es - Krisen bedingt - nur eine vorübergehende Entwicklung, hin zu einer besseren, nachhaltigeren, umweltfreundlicheren Lebensmittelerzeugung sein könnte… :-(Ganz aktuell, vor ein paar Tagen beobachtet: Auf den Wochenmärkten trifft man überwiegend Menschen aus der Generation 50plus an. In den Supermärkten sind die Einkaufswagen weiterhin mit vielen Überregionalen Produkten, Fast food – Einwegverpackungen etc., teilweise bis zum Rand gefüllt! Was Überregionales angeht, sei hier nur, als Beispiel gebend eine (Mode-Kult-Frucht) erwähnt…
Die Avocado: Von den vielen wichtigen Nährstoffen die diese Frucht - unbestritten - in sich trägt, hier einmal mal abgesehen, ist sie eines der Umweltkiller (Superfood) schlechthin…
https://www.youtube.com/watch?v=wcpFEKigJRs
Wenn es um gesunde Nährstoffe geht, und wir dabei regional, nachhaltig unterwegs sein wollen, gibt es viele heimische – leider in Vergessenheit geratene – Gemüse- und Obstsorten, auf die wir leicht, vorausgesetzt ein gesamt gesellschaftliches Umdenken findet nun statt, zurückgreifen können! Das sollte nicht bedeutet, dass die Globalisierung mit ihren positiven Auswirkungen, was den friedlichen, respektvollen Umgang und Austausch Miteinander angeht, hierbei auf der Strecke bleibt…! Wenn wir in Zukunft gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die weltweite Geldverschwendung, teils für unsinnige Projekte, Dienstleistungen und Produkte, sinnmachend umgeleitet wird, könnten wir damit, jeder einzelnen Region auf dieser Erde, wie bspw. Chile, einem Land in Südamerika, wo der auswucherte Anbau dieser o.g. Frucht, zu schlimmen Problemen für Mensch und Umwelt führt, eine bessere, zur Selbsthilfe hinführende Lebensqualität als bisher ermöglichen…
denkt, PRV
Jörg Klüber 29/03/2020 12:30
Wie recht Du hast Wolfram!Bei mir entsteht gerade ein Sauerteig Bärlauchbrot!
Das Mehl ist natürlich ein Bioweizenmehl T80 aus einer Slow Baking Mühle im Elsass!
Pass' auf Dich auf!
LG Jörg