Angelika El.


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Alte deutsche Namen für die lateinische Bezeichnung November sind Windmond (eingeführt von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert), Wintermonat und Nebelung. In den Niederlanden wurde der Monat auch Schlachtmond oder Schlachtemonat genannt, da zu dieser Zeit das Einschlachten der Schweine üblich war. Aufgrund der zahlreichen Anlässe des Totengedenkens trägt der November auch die Bezeichnung Trauermonat.

Im Kirchenjahr gilt der November als ein Monat der Besinnung und des Gedenkens.

Allerheiligen gedenkt die römisch-katholische Kirche aller ihrer Heiligen, dieser Gedenktag wird immer am 1. November begangen. Darauf folgt am 2. November Allerseelen, an dem die römisch-katholische Kirche der Verstorbenen gedenkt. Der 11. November ist der sog. Martinstag, ein Festtag der römisch-katholischen Kirche zu Ehren ihres Heiligen Martin von Tours. Ebenfalls am 11.11. um 11:11:11 Uhr wird die neue Kampagne im Karneval ausgerufen. Neben dem Martinstag sind der Hubertustag am 3. November und der Leonhardstag (Leonhardsritt) am 6. November zwei weitere Heiligenfeste im November die mit besonderem Brauchtum verbunden sind welches bis heute noch zelebriert wird.

Der Volkstrauertag wird immer zwei Sonntage vor dem 1. Advent begangen und ist der Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten der beiden Weltkriege. Am Mittwoch zwischen Volkstrauertag und Totensonntag liegt der Buß- und Bettag, ein Feiertag der evangelischen Kirche, an welchem man sich wieder mehr Gott zuwenden soll. Einen Sonntag vor dem 1. Advent liegt der Totensonntag, an dem die evangelische Kirche der Verstorbenen gedenkt. Die katholische Kirche feiert an diesem Tag den Christkönigssonntag. Der 1. Advent liegt in vier von sieben Fällen im November. Mit dem 1. Advent beginnt die Adventszeit und das Warten auf Weihnachten.

Auszüge aus Wikipedia

Allen einen guten Wochenstart - bei uns ist morgen Feiertag!


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