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Die Luft ist zäh, als wär es Brei.
Ich atme schwer, die Augen brennen.

Gedanken rennen gegen Wände
und prallen ungewollt zurück.

Immer mehr liegt auf der Brust,
ich drohe zu ersticken.

Die Augen wollen sich schließen,
sind es leid zu sehen was ist.

Dann kommt der Traum,
er macht mich frei.

Ich schwebe dann in Leichtigkeit,
es wird mir unbeschwert im Herzen.

Ich atme tief,
ich werde leicht.

Ich wache auf,
ich bin bereit.

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