Manuel Gloger


Premium (Pro), Düsseldorf

Monopod

Der einbeinige Graureiher stand am frühen Morgen auf seinem einen Bein in der wärmenden Sonne und beschäftigte sich ausgiebig mit der Gefiederpflege, während ich im Schatten saß, fror, an die hunderfünfzig Aufnahmen machte und auf seinen Abflug wartete, der über eine halbe Stunde auf sich warten ließ.


"Der Graureiher (Ardea cinerea), auch bekannt als Fischreiher, gehört wie der Storch zur Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Typisch für diese Vogelart ist ein langer, meist gerader, dolchartiger Schnabel, der scharfe Kanten zum Festhalten schlüpfriger Beute besitzt. Der Graureiher erreicht mit seinen bis zu 80cm Körperhöhe fast Storchengröße und verfügt über einen langen Hals, den er im Flug s-förmig trägt. Dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zum Storch.

Tipps zur Beobachtung: Wer einen Graureiher in seinem natürlichen Umfeld beobachten möchte, macht sich am besten in den Abend- oder Morgenstunden auf die Suche. Zu diesen Zeiten kann man den Vogel beim Fischen an Wiesenbächen, flachen Seeufern oder Fischteichen beobachten. Tagsüber ist das elegante Tier häufig an ungestörten Stauseebuchten oder Altbaumgruppen zu sehen."

Quelle: http://www.naju-wiki.de/index.php/Graureiher

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Dossier Tiere
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Exif

APN NIKON D7000
Objectif AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300mm f/4.5-5.6G IF-ED
Ouverture 9
Temps de pose 1/1600
Focale 200.0 mm
ISO 1400

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