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Ursula Elise


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Commentaire 4

  • Tina-Elisa 24/11/2018 20:16

    Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anbeginn der globalisierten Welt …
    LG dTina
    • Ursula Elise 24/11/2018 21:17

      Der "Herr" fuhr ja drein, und da war's erstmal nix mit globalisierter Welt im späteren Nahen Osten, jedenfalls aus jüdischer Sicht nix.

      Der ganze Text 1. Mose 11, Anfang:
      "1Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land im Lande Sinear, und wohnten daselbst. 3Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laß uns Ziegel streichen und brennen! und nahmen Ziegel zu Stein und Erdharz zu Kalk 4und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. 5Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. 6Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. 7Wohlauf, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe! 8Also zerstreute sie der HERR von dort alle Länder, daß sie mußten aufhören die Stadt zu bauen. 9Daher heißt ihr Name Babel, daß der HERR daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder."
    • Tina-Elisa 24/11/2018 23:52

      Da hat der HERR die Zeichen der Zeit erkannt und ist noch rechtzeitig dazwischen gefahren.
  • Zerwonke 24/11/2018 19:56

    "Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen."
    Gr au B