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Panagia tis Burgu

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Hannes Gensfleisch

Premium (Complete), Düsseldorf

Panagia tis Burgu

Die gotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert,
auch als Panagia Kastru bekannt,
wurde bei der Belagerung durch die Osmanen
1522 zerstört; der dreischiffige Chor blieb
als Ruine erhalten und dient heute gelegentlich
kleinen Konzert- und Theater-Aufführungen.

Ródos Stadt, 9. Mai 2015

Commentaire 5

Andreas Boeckh 18/06/2015 22:11
als Konzertkulisse höchst eindrucksvoll.
Andreas
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Hannes Gensfleisch 18/06/2015 16:58

@ Bricla und Lucy:
Das ist gar keine Spiegelung.
Es sind der Schein und der Schatten
von der Lampe hinten und von dem
gemauerten Pfeiler im Vordergrund.
(Die Lichtquelle, die Kante des Pfeilers und
die des Schattens bilden etwa eine Achse!)
Den Säulenstumpf an der Unterkante
in Richtung Bildmitte hätte ich allerdings
vielleicht besser abgeschnitten. ;–(

@ Lucy: Ganz genau in der Mitte ging nicht,
da war allerlei Ruinengestein im Weg.
Hat mich aber wenig bis gar nicht gestört;
mach' ich oft sogar absichtlich, dieweilen
ich kein so unbedingter Symmetriker bin,
eher im Gegenteil. ;–)
Demnächst kommt aber noch ein Tagesbild,
da stand' ich (mit dem Weitwinkel)
weiter vorne und ziemlich sehr in der Mitte.

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Frau Luna. 18/06/2015 13:44
Eine wunderbare Bühne für Konzert und Theater; die Beleuchtung ist sehr effektvoll!
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Lucy Trachsel 18/06/2015 11:23
Hier gibt es viel zu sehen, inklusive dem kleinen Stern. Was ist der Grund warum du nicht genau in Mitte standest? Die Spiegelung hat Bricla schon erwähnt.
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Bricla 18/06/2015 7:34
Mal mit kaltem Licht beleuchtet..
Wodurch entsteht die Spiegelung im Vordergrund?
Nass? Glasscheibe?
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