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Sächsische Impressionen " Dresden - Blick zum Ständehaus, bei Nacht... "

Sächsische Impressionen " Dresden - Blick zum Ständehaus, bei Nacht... "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Sächsische Impressionen " Dresden - Blick zum Ständehaus, bei Nacht... "

Nikon D 300 / Sigma 10-20@10mm / F 11 / ISO 200 / Aufnahmemodus M / 8 Sek, -0,7 EV / Einzelaufnahme / Stativ / Kabelauslöser

Das Sächsische Ständehaus ist ein Gebäude in der Dresdner Altstadt, welches die Silhouette der Stadt mitprägt. Das Ständehaus ist das ehemalige Landtagsgebäude und heutiger Sitz des Oberlandesgerichts Dresden

Für den Bau des Ständehauses wurden das Brühlsche Palais, das Fürstenbergsche Haus und das Charonsche Haus abgetragen. Von 1901 bis 1907 errichtete Paul Wallot das Ständehaus als Sitz des Sächsischen Landtags, dessen bisheriger Tagungsort im Landhaus war.

Das Gebäude ist als streng gegliederter, dreigeschossiger Bau errichtet, der mit Sandstein verkleidet ist. Der Grundriss ist trapezförmig. Auf dem seitlich versetzten Turm steht die vergoldete Figur der Saxonia von Johannes Schilling.

Wilhelm Kreis entwarf den Sitzungssaal des Ständehauses. Aus dem abgetragenen Palais Brühl wurden zwei Sandsteinfiguren von Lorenzo Mattielli, die am Eingangsportal standen, und weiterer plastischer Schmuck von Johann Gottfried Knöffler ins Ständehaus überführt. Otto Gussmann malte die Innenansichten des Konversationssaales. Selmar Werner schuf die Eingangsfiguren. An der plastischen und malerischen Ausgestaltung wirkten unter anderem Karl Groß, Hans Hartmann-MacLean, August Hudler und Richard Riemerschmid mit.

Am 14. Oktober 1907 fand im Ständehaus die erste Sitzung des Sächsischen Landtags statt. Die letzte Sitzung war nach weniger als 26 Jahren am 21. Februar 1933.

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Information

Section
Dossier Sachsen
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Licence

Exif

APN NIKON D300
Objectif Sigma 10-20mm F3.5 EX DC HSM
Ouverture 11
Temps de pose 8
Focale 10 mm
ISO 200

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